Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... und deshalb störe?", entschuldigte sich Leon sofort bei mir. "So habe ich das nicht gemeint. Ich wollte nur Maria ein Kompliment machen. Ich wollte dich nicht beleidigen."
Ich schaute Maria an. Sie schien sich über das Kompliment gefreut zu haben. Ich entspannte die Situation indem ich sagte: "Es ist in Ordnung, Leon, ich habe nur Spaß gemacht. Ich gehe jetzt an die Hotelbar", und ergänzte mit einem Augenzwinkern, "Vielleicht treffe ich ja dort Gäste in meinem Alter." Ich fragte meine Frau, ob sie noch mitkommen will, doch sie meinte nur, dass sie dafür zu müde sei und auf unser Zimmer gehen würde.
Kapitel Sechs.
Maria wird konkret.
Maria:
Als Thomas außer Sichtweite war, beugte ich mich zu den Jungs vor und sagte in einem verschwörerischen Ton, dass ich die Bemerkung von Leon witzig fand und dass mein Mann manchmal ziemlich schnell eingeschnappt wäre. Wir lachten und ich fragte, was denn der heutige Abend noch bieten würde.
Jan meinte daraufhin: "Lass uns doch ein Quiz veranstalten. Versuch zu erraten, wodurch sich mein Bruder von mir unterscheidet."
Ich schaute die beiden Jungs lange nach einem Unterschied suchend an, konnte aber nichts erkennen und meinte dann: "Ich rate mal, dass einer von euch beiden einen längeren Schwanz hat als sein Bruder."
Beide fingen laut an zu johlen und meinten, dass ich verdammt clever wäre. Es würde stimmen und sie forderten mich auf, meine Annahme zu verifizieren.
"Jungs, so geht das nicht", unterbrach ich sie und ...
... brachte sie wieder zurück in die Realität. "Leons Spruch von vorhin, so gut er auch war, hat meinen Mann misstrauisch gemacht. Wenn wir alle drei jetzt verschwinden, kann ich morgen meine Scheidungspapiere abholen. Ich schlage vor, Leon geht zu Thomas an die Bar, verwickelt ihn in ein Gespräch und gibt sich mit ihm die Kante. Macht dich gut Freund mit ihm. Ich werde in der Zwischenzeit zusammen mit Jan auf euer Zimmer gehen und die Länge seines Schwanzes messen. Wenn mein Mann die Bar verlässt", ich wand mich Leon zu, "ruf deinen Bruder oder mich an. Lasst uns noch schnell die Rufnummern austauschen und eine WhatsApp-Gruppe bilden. Ich möchte, dass die Gruppe unverfänglich "Ägypten" heißt. Einverstanden?"
Die beiden Jungs gaben sich die Fünf. Nachdem wir die Rufnummern in unseren Smartphones eingespeichert und die WhatsApp-Gruppe initiiert hatten, zog Leon ab in Richtung Bar und Jan und ich gingen sittsam zum Aufzug. Als ich ihn fragte, welche Nummer sein Zimmer hätte, mussten wir beide schmunzeln. Die beiden Zimmer lagen direkt nebeneinander. Jan meinte grinsend: "Das ist ein Zeichen des Himmels."
Bereits im Aufzug küsste mich Jan wild. Ich spürte seine Hände überall auf meinem Körper. Dann unterbrach er unseren Kuss, drehte mich um meine Achse und drückte meine Rücken fest an seine Brust. Dadurch hatten seine Hände ein leichtes Spiel, meine Titten zu kneten. Während er das tat, küsste er meinen Nacken und saugte sich an meiner Haut fest. Ich hoffte, dass meine Haare ...