1. Die Wette


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... den Knutschfleck verdecken würden.
    
    Als der Lift, der stets ausgesprochen langsam fuhr, auf unserer Etage ankam, hob Jan mich mit spielerischer Leichtigkeit hoch und trug mich zu seinem Zimmer. Nachdem wir den Raum betreten hatten, ging ich noch schnell auf die Toilette und beauftragte Jan: "Zieh dich schon mal aus und wichs deinen Schwanz hart. Ich weiß nicht, wie viel Zeit wir haben."
    
    Eine Minute später kam ich aus dem Badezimmer zurück. Jan saß nackt auf dem Bett und schaute mir zu, wie ich mich lasziv entkleidete. Als ich mich nackt mitten im Raum hinkniete, verstand er sofort. Er kam auf mich zu und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich umfasste seinen Schaft und schob seinen harten Prügel langsam Zentimeter um Zentimeter tiefer in meinen Rachen. Mit einem Dildo hatte ich schon als Teenager geübt, einen durchschnittlich gebauten Schwanz möglichst tief in meinem Mund aufzunehmen. Ich wusste, dass Männer es lieben zu sehen, wenn ihr bestes Stück möglichst tief in einem Mund verschwindet. Ich beließ das aktuelle Objekt meiner Begierde nur für ein paar Sekunden in meinem Schlund, um ihn anschließend nach allen Regeln der Kunst mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei hielt ich ihn nur fest und wichste ihn nicht.
    
    Jan schaute meinem Tun fasziniert zu. Erst leiser, dann immer lauter werdend, stöhnte er seine Lust heraus. Bald schnaufte er: "Ich kann es nicht länger halten, ich komme gleich." Er wollte seinen Steifen aus meinem Mund herausziehen, ...
    ... doch ich hielt ihn zurück und wichste ihn nun. Jan stöhnte immer lauter und wenige Sekunden später kam er. Ich schmeckte den ersten Spritzer seines Samens auf meiner Zunge. Es folgten noch weitere. Ich empfand die Menge an Ficksahne als imposant, denn die älteren Herren, mit denen ich mich bislang in meinen Urlauben verlustieren durfte, brachten nicht so viel zustande.
    
    Jans Schwanz weiterhin in meinem Mund haltend, schluckte ich jetzt seinen Saft. Er schmeckte wirklich nicht schlecht, ein klein wenig nach dem Wein, den wir vorhin verkostet hatten.
    
    Ich reinigte seine immer noch harte Lanze vom restlichen Sperma und stellte mich auf. Jan fing sofort an, das Geschehene zu kommentieren: "Boa, Maria, das war der schärfste Blowjob, den ich je erleben durfte. Meine Freundin lutscht immer nur meine Eichel und in ihren Mund darf ich auch nicht abspritzen." Bevor er weitere Vergleiche ziehen konnte, unterbrach ich ihn energisch: "Das musst du aber wirklich lernen, mein Freund. Nichts törnt eine Frau mehr ab, als wenn ihr Lover beim Sex von seiner Freundin oder Frau erzählt."
    
    In diesem Moment läutete mein Smartphone. Es war Leon, der mir mitteilte, dass mein Mann soeben die Bar Richtung Aufzug verlassen hätte. Schnell raffte ich meine Kleidung zusammen, entnahm meiner Clutch die Türkarte für unsere Suite, gab Jan einen flüchtigen Kuss, sagte zu ihm, dass ich ihm eine WhatsApp schreiben werde und stürmte auf den Flur. Als ich unsere Tür öffnete, kündigte der Aufzug durch ein ...
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