Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... übertrug.
Als ich mich im Raum umsah, entdeckte ich die beiden Smartphones der Zwillinge. Schnell nahm ich diese an mich. Ich hatte Glück, denn sie waren noch nicht gesperrt. So konnte ich sie problemlos mit meinem Smartphone per Bluetooth koppeln und ihre Kontaktdaten, Fotos, Videodateien und E-Mail- sowie WhatsApp-Verläufe kopieren. Jetzt hatte ich viele Informationen über ihre Freundinnen, Freunde und Verwandte. Dann änderte ich noch die Einstellung so, dass die Geräte nicht mehr automatisch nach Ablauf einer bestimmten Zeit gesperrt werden.
Die Empfangsteile und die Aufnahmegeräte für die beiden Kameras installierten wir in meiner Suite und überprüften die Verbindungen. Sie funktionierten tadellos. Erfreut nahm ich auch zur Kenntnis, dass ich weiterhin Zugang zu den Smartphones der Jungs hatte. Auf die kurze Entfernung und durch die dünnen Wände schien das Signal stark genug zu sein.
Ich bedankte mich bei Marik und bat ihn, weiterhin wachsam zu sein und belastendes Videomaterial für mich zu sichern. Dann ging ich zu meiner Frau in den Speisesaal. Wahrscheinlich würde ich dort auch die beiden Liebhaber meiner Frau antreffen.
Kapitel Elf.
Absprachen für den nächsten Tag.
Maria:
Es war schon geil, von meinen Liebhabern im Aufzug fast völlig nackt ausgezogen zu werden. Ich trug nur noch ein Sommerkleid, das Mitte Oberschenkel endete. Es war aufregend, die anderen Männer zu beobachten, ob sie meine Nacktheit erkennen würden. Aber bei dem Überangebot der ...
... vielen leicht bekleideten jungen Frauen fiel es keinem auf. Wir setzten uns wieder an den Tisch in der hintersten Ecke des Saals. Dieses Mal nahmen mich die Jungs in die Mitte. Sie wechselten sich am Büffet ab. Mir sagten sie, dass sie mich bedienen würden. Ich sollte doch am Tisch sitzen bleiben. Ich verstand schnell, was die beiden dazu inspiriert hatte, mich am Tisch zu halten. Kaum war Jan unterwegs, forderte Leon mich auf, mein Kleid hochzuziehen und mich auf meinen nackten Hintern zu setzen. Ich sollte auch meine Beine etwas spreizen, sodass er bequem mit einer Hand an meiner Lustperle spielen konnte. Das Gefühl, in aller Öffentlichkeit gewichst zu werden, war einfach unbeschreiblich. Anfänglich schaute ich mich noch ängstlich um, ob uns jemand zusah. Natürlich nahm von uns keiner Notiz. Wenn ein Büffet lockt, dann haben Touristen nur noch das Ziel, möglichst große Essens-Beute zu machen. Ich schloss meine Augen und lehnte mich zurück. Langsam reagierte mein Körper auf die Liebkosungen. Ich merkte, wie sich eine Lustwelle in mir aufbaute. Als ich gerade anfing, etwas lauter zu stöhnen, hörte Leon auf, mich zu streicheln. Er sagte mir, dass nun Jan weiter machen wird.
"Womit soll Jan weitermachen?", hörte ich meinen Mann fragen. Schlagartig öffnete ich meine Augen und sah Thomas, wie er sich mir gegenüber an den Tisch setzte. Auch die Jungs hatten ihn nicht kommen sehen. Als Jan nach einiger Zeit immer noch nicht auf seine Frage geantwortet hatte, wiederholte Thomas ...