1. Die Wette


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Auf dem Bett lag zwar meine Frau, aber allein. Sie war nackt, hatte ihre Augen mit einer Augenbinde verhüllt und ihre Beine weit gespreizt. In ihrer rechten Hand hielt sie einen dicken Dildo, mit dem sie sich unbarmherzig selbst fickte. Mit ihrer anderen Hand knetete sie hart ihre Brüste, zog und zwirbelte an ihren Brustwarzen und feuerte dabei stöhnend einen imaginären Ficker an, es ihr kräftig zu besorgen.
    
    Maria hatte gar nicht mitbekommen, dass ich vor ihr stand, deshalb machte sie auch ungeniert mit ihrem Solo-Liebesspiel weiter. Für mich stellte sich nicht die Frage, ob es einen echten Liebhaber gibt. Ich war mir sicher, meine Frau sehnte sich "nur" nach einem echten Schwanz. Warum auch nicht? Sie ist keine Nonne, sondern eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen, die ich ihr in puncto "steifer Schwanz" nicht mehr erfüllen kann.
    
    Erst als ich mich zu ihr aufs Bett setzte, bemerkte sie mich. Hektisch zog sie den Dildo aus ihrer Fotze, riss sich die Augenbinde vom Kopf und sah mich erst erstaunt, dann beschämt an. Sie wollte wissen, warum ich schon zu Hause wäre und wie lange ich ihr zugesehen hätte. Ich beantwortete ihre Fragen mit der Aufforderung: "Lang genug, mein Schatz, um zu erkennen, dass wir ein ernstes Gespräch führen müssen. Zieh dich an. Ich warte auf dich im Wohnzimmer."
    
    Ein paar Minuten später kam meine Frau, in einen Bademantel gehüllt, zu mir. Bevor ich etwas sagen konnte, eröffnete sie das Gespräch. "Du musst mir glauben, mein Schatz, ich habe keinen ...
    ... anderen Mann außer dir. Es tut mir leid, dass du mit ansehen und anhören musstest, wie ich mich selbst befriedigt und dabei darum gebettelt habe, gefickt zu werden. Für dich muss das so aussehen, als ob ich mich nach einem Liebhaber sehnen würde, der mich mit seinem harten Pimmel so richtig vögelt."
    
    Maria bemerkte sofort, dass sie mit dem Wort "richtig" meinen wunden Punkt getroffen hatte und entschuldigte sich unmittelbar dafür: "Das wollte ich so nicht gesagt haben. Ich weiß ja, dass du nichts dafür kannst. Glaub mir, ich habe mich vorhin nur an unseren Sex vor deiner Operation zurückerinnert. Wie haben wir früher gefickt? Du warst in all meinen Löchern ein Dauergast. Unser Sex war gigantisch. Ich denke oft daran zurück und du hast recht, wenn du denkst, dass ich das Gefühl vermisse, einen steifen Schwanz in mir und den dazugehörigen Kerl auf mir zu spüren. Damals und auch heute in meinen Gedanken warst und bist es ausschließlich du, der mich fickt. Ich wollte nicht, dass du mich so siehst und erst recht nicht hörst, wie ich so vulgär um einen Schwanz bettle. Ich will keinen anderen Mann als dich. Das musst du mir glauben." Erwartungsvoll sah sie mich an.
    
    Ich dachte einige Sekunden über das nach, was ich ihr nun sagen wollte. Dann führte ich aus: "Ich glaube dir, Maria. Aber ich bin auch nicht weltfremd. Du bist eine wunderschöne, junge Frau. Nein, unterbrich mich nicht, auch wenn du über 50 bist, bist du doch sowohl im Kopf als auch körperlich jung geblieben. Und du ...
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