Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... schnell ein.
Mit den Worten: "Du siehst ja aus, als ob du einem Geist begegnet wärst", empfing mich Jan. "Komm, setz dich erst einmal aufs Bett und erzähl uns, was vorgefallen ist."
"Ach, eigentlich gar nichts. Dieser geile Tauchlehrer hat versucht, mich zu küssen. Er hatte mich schon gestern oder vorgestern dumm angemacht. Ich habe ihm klargemacht, dass ich kein Interesse an ihm hätte. Meine Worte hat er wohl nicht verstanden. Jetzt habe ich ihm mein Knie in seine Eier gerammt. Ich hoffe, er kapiert es jetzt, dass er mich in Ruhe lassen soll", berichtete ich.
"Na, dann ist ja alles gut gegangen. Müssen wir leise sein, damit dein Mann uns nicht hört oder schläft er tief und fest?", wollte Leon wissen.
"Keine Sorge. Selbst wenn das Hotel einstürzt, würde er von dem Lärm nicht aufwachen", beschwichtigte ich ihn.
"Das klingt überzeugend, denn wir werden schon dafür sorgen, dass du nicht leise bleiben wirst. Hast du eigentlich Einwände, dass wir mit unseren Handys Fotos und Filme von dir machen?" wollte Leon wissen.
Ich überlegte kurz und antwortete ihm dann: "Nein, ist schon in Ordnung. Ich gehe davon aus, dass die Fotos und Filme nur für euren persönlichen Gebrauch sind. Oder liege ich damit falsch?"
Statt einer Antwort gab Jan einige Regieanweisungen: "Wir wollen ein neues Hintergrundbild für unsere Handys, und zwar mit dir. Du ziehst dich jetzt aus und wichst unsere Schwänze hart. Dann setzen wir uns auf unsere Unterschenkel auf das Bett. Du spreizt ...
... deine Beine so, dass die Kamera einen guten Blick auf deine Muschi hat. Wir flankieren dich rechts und links und legen dir einen Arm auf die Schulter. Du umfasst dabei unsere Schwänze." Er ergänzte mit einem zufriedenen Grinsen: "Und nach den Fotos werden mein Bruder und ich dich endlich gemeinsam ficken."
Da es von mir keinen Widerspruch gab, positionierten die Jungs ihre Smartphones und machten die Aufnahmen per Selbstauslöser. Anschließend stand Leon auf und brachte eines der Smartphones neben dem Bett in Stellung, um einen anderen Blickwinkel auf das zu haben, was nun folgen sollte.
"Komm, leg dich entspannt hin und spreiz deine Beine. Ich will dich lecken", kündigte Jan an. Gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Während sich Jan zwischen meinen Schenkeln hinlegte, hatte sich Leon neben mich gekuschelt und fing an, mich zu küssen und zu streicheln.
Es war ein großartiges Gefühl, vier Männerhände gleichzeitig auf meinem Körper zu spüren, dazu Jans Zunge an meiner Lustperle und Leons Zunge in meinem Mund. Die beiden Jungs waren zärtlich und dann wieder hart. Der eine streichelte eine meiner Brüste, der andere quetschte die andere unterdessen und zog an der Brustwarze so hart, dass es an der Grenze zum Schmerz war.
Jan war ein ausgezeichneter Fotzenlecker. Ich glaubte, seine Zunge überall in und an meiner Muschi zu spüren. Natürlich vergaß er auch mein Poloch nicht. Zusätzlich fing er an, einen seiner Finger in meine Muschi zu stecken und diese durch kreisende ...