1. Die Wette


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Bewegungen seines Fingers weiter zu dehnen. Dem ersten folgte ein zweiter Finger in meine Fotze und ein erster in mein Arschloch. Während er mich mit den Fingern fickte, lutschte er genüsslich an meiner Klitoris.
    
    Ich merkte, wie sich in mir immer mehr Lustsäfte bildeten und aus meiner Muschi liefen. Jan badete fast sein Gesicht darin und versuchte, mich trocken zu lecken. Dies war natürlich eine Sisyphusarbeit, die uns beide immer geiler machte.
    
    Leon beschäftigte sich derweil mit meinen Ohren. Er leckte an meinen Ohrmuscheln und versuchte, seine Zungenspitze möglichst tief in meinen Hörkanal zu schieben. Sein Speichel, der mir ins Ohr lief, und die Schmatzgeräusche, hervorgerufen durch den Versuch, meine Ohren mit seiner Zungenspitze zu ficken, verstärkten das prickelnde Gefühl in meiner Klitoris.
    
    Auch Leons Hände waren nicht untätig. Er steckte mir zwei Fingen in den Mund und ich lutschte und saugte an ihnen wie an einem Schwanz, der mich in meinen Mund fickt. Dann küsste er mich wieder intensiv auf meine Lippen und unsere Zungen spielten miteinander.
    
    Keiner sagte ein Wort. Die Jungs streichelten mich und leckten meinen Körper ab. Sie fingerfickten mich in all meine Löcher.
    
    Ich spürte den nahenden Orgasmus. Erst waren es nur Hitzewellen, dann kamen ganz allmählich die ersten Kontraktionen meiner Unterleibsmuskeln hinzu. Ich atmete tiefer ein und nur stoßweise wieder aus. Als ob ich nun über mir schweben würde, hörte ich, wie Leon seinem Bruder zuflüsterte: ...
    ... "Sie kommt gleich." Quasi zur Bestätigung seiner Aussage fing ich an, die Männer laut anzufeuern: "Ja, so ist es gut. Ihr seid Sex-Götter. Macht weiter. Bitte nicht aufhören. Ja, macht es mir!"
    
    Alles um mich herum wurde von einer großen Wolke aufgesogen. Die Konturen meiner Umgebung verschwammen. Ich schloss meine Augen, denn ich sah ohnehin nichts mehr. Meine Gedanken, meine Empfindungen, meine Gefühle waren in meiner Körpermitte konzentriert. Ich bekam kaum noch mit, dass Leon mir leichte Ohrfeigen verpasste, nur abgelöst von ebenfalls leichten Schlägen auf meine Brüste. Alle meine Nerven feuerten Befehle an die Muskeln ab. Mein Körper verkrampfte sich. Mit äußerster Willenskraft schaffte ich es noch, dass sich meine Hände um Jans Kopf legten und diesen fest an meine Fotze zogen. Mein Unterleib zuckte bereits unkontrollierbar. Ich wichste mich selbst mit Jans Nase und Mund.
    
    Unterdessen kniete Leon jetzt über meinem Gesicht. Er schob mir seinen zum Bersten steifen Schwanz in meinen Mund und ließ sich nach vorn fallen, sodass er mich wie in der Missionarsstellung in meinen Mund fickte.
    
    Jan hatte jetzt drei seiner Finger in meiner Fotze und stieß sie wie ein Dampfhammer in mich hinein. Mit jedem Stoß schmatzte mein Mösenschleim. Und dann kam der Moment, in dem ich wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Die letzte Sekunde vor dem Orgasmus war Geschichte und ich schrie meine Lust in die Wolke. Mein Unterkörper zuckte wild. Jans Kopf hatte ich immer noch an meiner ...
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