Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Leon, schlag mir auf meinen Arsch!", schrie ich in meiner Lust. Bei jedem Schlag, den ich auf meinen Pobacken spürte, stöhnte ich ein lautes "Härter!"
"Gefällt dir das, du Nutte? Gefällt dir, von zwei jungen Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden, du Schlampe, du geile Sau?" übte sich Jan - noch etwas schüchtern - im Dirty Talking. "Ja", stöhnte ich, "fickt meinen Arsch, fickt meine Fotze. Ich bin eure Sexsklavin. Spritzt mir eure Ficksahne in den Mund. Ich gehöre euren Schwänzen", und dann setzte mein Verstand wieder ein und ich ergänzte "aber nur solange der Fick dauert."
Die Zwillinge rammelten mich nun wie die Karnickel. Leon war der Erste, der keuchend stöhnte, dass er gleich kommen würde. "Leon, verschleudere deine Sahne nicht in meinem Arsch, spritz mir in den Mund. Ich will deinen köstlichen Samen schlucken", forderte ich ihn auf.
Meine Ansprache kam gerade noch rechtzeitig. Schnell positionierte sich Leon vor mein Gesicht. Dennoch war ich nicht schnell genug, meinen Mund zu öffnen, sodass seine erste Ladung mich ins Gesicht traf. Für den zweiten Schub hatte ich allerdings meinen Mund geöffnet, sodass viel von seinem Saft auf meiner Zunge landete. Dann beugte ich mich nach vorn und umschloss jetzt die Eichel seines Pimmels mit meinem Mund. Die letzten zwei Spritzer seines Samens konnte ich so vollständig schlucken.
Auch Jan schien nun abspritzbereit zu sein. Ich fragte ihn, ob er in meinem Arsch abspritzen möchte und er bejahte es hastig. Ich stieg von ihm ...
... ab und kniete mich vor dem Bett hin. Mein Oberkörper lag auf der Matratze. So hatte ich meine Arme und Hände frei, konnte problemlos meine Pobacken auseinanderziehen und Jan so meine Rosette präsentieren. Sie war noch von Leons Schwanz geweitet und Jans Lanze war von meinen Mösensäften noch gut eingeschmiert. So konnte er mich problemlos penetrieren. Er fickte mich noch an die zehnmal und spritzte dann mit lautem Grunzen in meinem Darm ab.
"Boa, Maria, das war das Geilste, das ich bislang erlebt habe", gestand Jan, nachdem er mich wieder freigegeben hatte. "Du bist ja nicht nur eine Ehebrecherin und Schlampe, sondern auch eine geile Sau", ergänzte er noch.
Da hörte für mich der Spaß auf. Ich fuhr ihn an: "Jan, was ich beim Sex sage, gilt nur so lange, wie der Sex dauert. Ich bin weder eine Schlampe noch eine geile Sau und möchte auch von dir nicht so tituliert werden. Ich habe einfach nur Lust am Sex und an steifen Schwänzen. Vielleicht bin ich eine Ehebrecherin, aber auch das musst du mir nicht unter die Nase reiben, wenn du mich in diesem Urlaub noch einmal ficken möchtest. Haben wir uns verstanden?"
Kleinlaut entschuldigte sich Jan. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es in nicht einmal zwei Stunden wieder Abendessen geben würde.
Ich fragte die Jungs, ob sie mit mir an den Strand kommen würden, und beide bejahten es. "Ich will mich aber vorher noch duschen. Ich rieche bestimmt nach Sex. Meint ihr, wir passen zu dritt unter die Dusche?", fragte ich sie und ...