1. Die Wette


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Zwillinge rhetorisch. "Bleibt einfach liegen, ich schaffe mal die Grundvoraussetzung dafür", meinte ich scherzhaft.
    
    Ich legte mich so zwischen die beiden, dass mein Kopf auf Höhe ihrer noch schlaffen Schwänze war. Dann fing ich an, Leons Pimmel mit einer Hand zu wichsen. Jans nahm ich in den Mund und lutschte ihn. Nach einer guten Minute standen beide schon wieder wie eine Eins. Trotzdem ließ ich mir Zeit und verwöhnte die beiden harten Lanzen noch abwechselnd für etliche Minuten. Ich liebe harte Schwänze, merkt man mir das an?
    
    Dann schwang ich mich über Jan und führte seinen strammen Pimmel in meine Lustgrotte ein. Es ging ganz einfach, da ich immer noch durch den kurz zuvor erlebten Orgasmus sehr feucht war.
    
    Leon hatte mitgedacht und entnahm der Nachttischschublade eine Tube Vaseline. Er schmierte erst seinen Schwanz und dann mein Poloch mit dem Gleitmittel ein.
    
    "Jungs, ab jetzt bitte ganz vorsichtig und langsam. Ich bin noch nie im Sandwich gefickt worden. Hinzu kommen noch eure beiden dicken Schwänze. Ich sage es euch, wenn ihr schneller ficken könnt", erklärte ich den beiden meine Spielregeln.
    
    Und an Leon gewandt: "Du kannst jetzt deinen Penis an meine Rosette ansetzen und versuchen, ihn ein wenig hineinzuschieben. Bitte erst ganz langsam, bis sich mein Poloch an deinen Prügel gewöhnt hat." Dann legte ich mich auf Jan und wir beide küssten uns zärtlich und ließen unsere Zungen miteinander spielen.
    
    Leon bemühte sich redlich, mir keine Schmerzen ...
    ... zuzufügen. Ganz langsam drückte er seine Schwanzspitze in den Ringmuskel und dehnte ihn so ein wenig. Dann machte er Pause und zog ihn etwas heraus, nur, um ihn anschließend ein paar Zentimeter tiefer in meinen Darm zu schieben. So ging das noch einige Male, dann war sein Schaft in mir und die maximale Dehnung meines Arschlochs erreicht. Vorsichtig machte er die nächsten 30 Sekunden erste leichte Fickbewegungen.
    
    Ich lobte ihn: "Leon, das hast du gut gemacht. Du hast wahrscheinlich schon viele Mädchenärsche gefickt, oder?"
    
    "Nein, Maria. Mein Bruder und ich haben noch nie mit einer Frau Analverkehr gehabt. Unsere Freundinnen wollen das nicht", antwortete Leon.
    
    Und Jan fragte erwartungsvoll: "Wenn Leon in deinem geilen Arsch abgespritzt hat, darf ich dann auch noch ran?"
    
    "Natürlich", beruhigte ich ihn. "Und nun, Jungs, bitte mal etwas schneller. Wir sind doch nicht zum "Vergnügen" hier", trieb ich meine Liebhaber an.
    
    Es dauerte einige Stöße lang, bis die beiden ihren Rhythmus gefunden hatten. Wenn Leon seinen Prügel herauszog, führte Jan seinen in meine Möse ein. "Schneller!", rief ich den beiden zu. Und sie hämmerten ihre Schwänze in mich hinein. "Jan, quetsche meine Titten!", befahl ich dem unter mir liegenden Jungen. Und dieser ließ es sich nicht zweimal sagen. Hart und ein wenig schmerzvoll massierte er meine Brüste.
    
    "Ja, so ist es gut. Schiebt eure Schwänze schön tief in mich. Macht weiter, ihr geilen Hengste. Ich bin eure Schlampe, eure Nutte. Los, beleidigt mich! ...
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