1. Die Wette


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... nahm Leon dieses und passte seinen E-Mail-Text entsprechend an.
    
    Er fragte mich noch einmal: "Ich gebe dir noch eine letzte Chance, das Richtige zu tun. Willst du wirklich, dass ich die E-Mail nun an deinen Mann sende?"
    
    Ich meinte daraufhin nur, er solle doch machen, was er will. Dann drängelte ich mich an den Dreien vorbei und verließ die Saunakabine. Sie waren so verdutzt, dass es mir offensichtlich egal war, ob Thomas von meiner vermeintlichen Untreue erfährt oder auch nicht, dass sie mich nicht aufhielten. So hatten sie sich den Ausgang ihres Planes wahrscheinlich nicht vorgestellt.
    
    Nachdem ich mich angekleidet hatte, suchte ich Thomas. Er saß an der Bar und lächelte mich an. "Ist alles in Ordnung?", fragte er mich teils besorgt, teils mit einem Schmunzeln. "Ich habe eine Mail von deinen Zwillingen bekommen. Liest sich richtig spannend. Ganz nebenbei, ich habe schon seit Langem Beweise, dass du mir mit ihnen "Hörner aufgesetzt" hast."
    
    "Das weiß ich doch. Ich kann dich doch nicht täuschen", erklärte ich ihm. "Ich möchte doch, dass du mir sagst, wann Schluss ist und du mich ganz allein für dich haben möchtest. Was die Mail anbelangt. Es stimmt, dass ich mit den Jungs gefickt habe, alles andere allerdings nicht. Ganz im Gegenteil hatte der Tauchlehrer versucht, mich zu vergewaltigen. Ich habe mich aber erfolgreich gewehrt und hoffe, es wird noch einige Zeit dauern, bis er seinen Schwanz wieder einsetzen kann."
    
    Ich schaute meinen Mann ängstlich an und fragte ...
    ... ihn: "Bist du mir böse?"
    
    "Maria, was machst du dir für Gedanken?", wollte er rhetorisch von mir wissen. "Wir haben doch eine Abmachung, die wir schon seit Jahren penibel einhalten. Ich freue mich wirklich, wenn du im Urlaub deinen Spaß hast und die Zeit nutzt, um ein paar fremde Schwänze auszuprobieren. Warum sollte ich dir die von mir tolerierten "Seitensprünge" übelnehmen?"
    
    Ich nickte zu dem, was mein Mann mir gerade gesagt hatte, beugte mich zu ihm hin, flüsterte: "Ich liebe dich", und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
    
    "Wie wollen wir denn jetzt auf die Erpressung der Zwillinge reagieren?", wollte ich wissen.
    
    "Ich habe mir folgendes ausgedacht", begann Thomas zu erzählen. "Du kennst doch das Bild, auf dem du zwischen den beiden Jungs mit weit geöffneten Schenkeln zu sehen bist. Du hältst dabei ihre Schwänze. Ich habe es ein wenig modifiziert, indem ich dein Gesicht unkenntlich gemacht habe. Es kommt doch nur darauf an, dass der geneigte Adressat die beiden Jungs erkennt und damit weiß, dass sie fremdgegangen sind.
    
    Ich werde im Namen der Zwillinge jeweils eine personifizierte WhatsApp mit ihren Login Daten von einem Hotelcomputer an ihre jeweilige Freundin schicken. So wird es aussehen, als ob sie die Nachricht selbst verfasst und verschickt hätten. Ich hänge dieses besagte Foto an und schreibe, dass die Frau auf dem Foto eine deutlich geilere Schnecke wäre, als ihre Freundinnen es jemals sein könnten. Du hättest dich als willige Dreilochstute gegeben und sie auf ...