Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... das nächste Level der Sexualität gehoben. Sie würden sich deshalb nicht mehr mit zweitklassigen und unreifen Mädchen abgeben und ihr Verhältnis mit ihnen per sofort beenden.
Anschließend werde ich die Smartphones der Brüder auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Damit haben sie keine Kontaktdaten mehr. Ich bezweifle, dass sie die Telefonnummern ihrer Freundinnen auswendig kennen. Dann werde ich noch diese Rufnummern sperren, sodass sie auch nicht mehr von ihren Freundinnen angerufen werden können. Somit sollten die Jungs erst bei ihrer Urlaubsrückkehr von der gefakten WhatsApp-Nachricht Kenntnis erhalten.
Morgen schicke ich dann von meinem Account an die beiden Mädchen eine E-Mail, dass ich der Ehemann der Frau wäre, die mit ihren Freunden gefickt hätte. Ich würde sie bitten, mir bei meiner Rache zu helfen und dass ihre Partner mir meine Frau ausgespannt und wahrscheinlich meine Ehe zerstört hätten. Sie sollten die Männer am Flughafen abholen, und, wenn sie versuchen würden, ihre ehemaligen Freundinnen zu umarmen, sollten diese den Jungs ihr Knie in die Weichteile rammen.
Ich war von seinem Plan hellauf begeistert und gemeinsam setzten wir ihn in die Tat um.
Thomas stellte mir noch seinen Helfer Marik vor. Erst war der junge Mann verschämt, mir gegenüberzutreten, schließlich hatte er dazu beigetragen, meinen Seitensprung aufzudecken. Er dachte, ich könnte ihm dafür böse sein und ihn bei seinem Chef anschwärzen. Doch als wir ihm erklärt hatten, dass ...
... Thomas mir alles vergeben hätte, hellte sich seine Miene auf. Thomas sprach noch mit dem Hotelmanager und vereinbarte mit ihm den Zeitplan für Mariks Weiterbildung zum Privatdetektiv.
Die restlichen Urlaubstage verbrachten wir in Harmonie, Liebe und Zärtlichkeit. Ich wollte kein weiteres Abenteuer mit einem Schwanzträger mehr und gab mir große Mühe, Thomas zu gefallen. So durfte er mich ankleiden, wie er es wollte und ich musste mich so in der Öffentlichkeit zeigen. Manche Outfits waren wirklich sehr gewagt. Aber ich freute mich zu sehen, wie stolz Thomas war, mich so zu präsentieren. Er meinte, dass ich ihn in den Augen der anderen Männer aufwerten würde.
Natürlich liefen wir auch den beiden Jungs gelegentlich über den Weg. Sie staunten nicht schlecht, wie liebevoll wir uns verhielten.
Auf dem Rückflug achtete Thomas darauf, dass er mit mir zusammen in einer Sitzreihe saß. In Frankfurt brauchten wir im Gegensatz zu den Zwillingen nicht auf unser Gepäck zu warten, da dieses bis zu unserem Zielflughafen durchgecheckt worden war. Somit konnten wir vor den beiden Jungs den Zollbereich verlassen.
Draußen warteten wir in gebührender Entfernung auf das Erscheinen der Zwillinge und auf das, was gegebenenfalls noch passieren könnte. Wir hatten schnell in den wartenden Menschen zwei junge Frauen identifiziert, die die Freundinnen der beiden Jungs sein mussten. Thomas filmte die Männer, als sie nichts ahnend ihre jeweilige Freundin umarmen wollten. Ihre gute Laune wurde jäh ...