Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Orgasmus entlud sich in ihr wie ein Feuerwerksböller, der gerade explodiert. Ihr Körper zuckte fast eine halbe Minute lang unwillkürlich. Sie stöhnte und rief meinen Namen. Sie forderte mich auf, nicht mit meinem Tun aufzuhören, sondern immer weiter zu machen.
Während ich sie weiter leckte, zog ich den Kunstpenis aus ihr heraus und setzte ihn jetzt an ihren Anus an. Er war durch ihren Fotzensaft so gut eingeölt, dass er schnell bis zur Hälfte in ihrem Darm steckte. Ich fing nun an, ihren Arsch mit dem Vibrator zu penetrieren.
"Du Schuft", schnaubte Maria und ich merkte, wie sich ihr Körper langsam entspannte. "Du sollst mich doch vorwarnen, wenn du durch meine Hintertür willst." Mit einem breiten Grinsen ergänzte sie: "Ich kann dir dafür aber nicht böse sein, mein Schatz. Aber jetzt ist genug. Zieh ihn bitte raus." Sie ergriff wieder meinen Kopf und zog mich zu sich hoch. Während ich auf ihr lag, bat sie mich, noch ein wenig zärtlich mit ihren Brüsten zu spielen. "Die sind gerade viel zu kurz gekommen", meinte sie in einem gespielt enttäuschten Tonfall. Während ich sanft über ihre Brüste strich, sie behutsam knetete, spielten unsere Zungen zärtlich miteinander.
Irgendwann lösten wir den Kuss. Sie schaute mich fragend an, als sie wissen wollte: "Findest du meine Brüste nicht abstoßend? Sie hängen doch schon viel zu viel." Wie oft hatte ich diese Frage schon von ihr gehört? Und meine Antwort war wie immer die gleiche und war wie immer ehrlich gemeint: "Du hast ...
... wunderschöne Brüste, mein Engel. Ich sehe an ihnen keinen Makel. Du bist für mich die wunderschönste Frau dieser Welt." Und wie immer nach solch einem Liebesbekenntnis kuschelte sich Maria an mich und wir beide vergaßen die Welt um uns herum.
In den nächsten Tagen wartete ich vergeblich darauf, dass Maria mir etwas zu meinem Vorschlag, sie könne sich von anderen Männern ficken lassen, sagen würde. Aber es kam nichts. Ich hatte noch nicht einmal das Gefühl, dass es sie beschäftigte und von meiner Seite aus wollte ich sie vorerst nicht noch einmal darauf ansprechen. Schließlich wollte ich sie nicht in die Arme anderer Männer treiben. Es sollte schon ihr Wille sein.
Kapitel Zwei.
Maria hat Gesprächsbedarf.
Es kam die Urlaubszeit und wir bereiteten uns auf zwei schöne Wochen in unserem Lieblingsurlaubsort Hurghada in Ägypten vor. Sonne, Strand, Relaxen, Lesen und Tauchen. Wir beide sind passionierte und fortgeschrittene Freiwasser-Taucher.
Am Abend vor unserer Urlaubsfahrt setzte sich Maria zu mir aufs Sofa. Wir schauten zusammen die Tagesschau, als Maria mich fragte, ob sie etwas mit mir besprechen könnte. "Worüber möchtest du denn mit mir reden?", fragte ich sie. "Über dein Angebot, dass ich mich von einem anderen Mann ficken lassen darf", gab sie etwas verschämt, aber direkt zu. "Maria, nur damit das klar ist", leitete ich unser Gespräch ein. "Wenn ich nicht impotent wäre, hätte ich dir dieses Angebot niemals gemacht. Ich hoffe, du weißt das."
"Natürlich mein ...