Die Wette
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... ein. Sie stand auf, ließ lasziv ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten, kam zu mir rüber und setzte sich nackt auf meinen Schoß. Wir küssten uns zärtlich. Dann grinste sie mich an und fragte mit einem schelmischen Unterton: "Du hast mich vorhin bei einer sehr lustvollen Tätigkeit unterbrochen, bei der du nicht teilgenommen hast. Wie wäre es, wenn wir zu zweit da weitermachen, wo ich vorhin aufgehört habe?"
Anstelle einer Antwort hob ich sie hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Dort ließ ich sie auf unser Bett fallen.
Verführerisch rekelte sie sich und spreizte einladend ihre Beine. Ich bemühte mich, mich schnell zu entkleiden. Auf meinen "schlaffen Freund" achtete ich schon lange nicht mehr. Das hielt nur auf. Langsam krabbelte ich auf dem Bett zwischen ihre Beine. Maria flüsterte leise, dass ich sie lecken soll. Gerne kam ich ihrem Wunsch nach. Ich atmete den Geruch ihrer Weiblichkeit ein, als ich zärtlich mit meiner Zungenspitze ihre äußeren Schamlippen nachzeichnete. Maria fing dabei an, wie eine Katze zu schnurren. Dann beugte sie sich vor, schaute mich an und forderte mich auf: "Hey, ich hatte vorhin schon genügend Vorspiel. Mein Kitzler wartet schon sehnsüchtig auf dich!"
Sofort hatte ich ihre Lustperle zwischen meinen Zähnen. Ich saugte an ihr, leckte dann feste über sie und bearbeitete sie anschließend mit Zeige- und Mittelfinger. Dann wiederholte ich die Prozedur. Maria reagierte wie immer heftig auf meine Liebkosungen. Sie hielt meinen Kopf fest ...
... an ihre Muschi gepresst, sodass ich fast keine Luft mehr bekam. Der Unterleib meiner Frau begann in kleinen Bahnen zu kreisen. Ab sofort bearbeitete ich ihre Klitoris nur noch mit meiner Zunge. Ich forderte Maria auf, meinen Kopf loszulassen und stattdessen ihre Schamlippen mit ihren Händen auseinanderzuziehen. Sie kam dem sofort nach. Jetzt lag ihre Klitoriseichel "schutzlos" vor meinem Mund. Ich saugte daran wie ein Ertrinkender. Der Unterleib meiner Frau kreiste nicht mehr, er hob und senkte sich jetzt in einem immer schneller werdenden Rhythmus. Sie quittierte mein Zungenspiel nicht mehr mit einem Schnurren, sondern mit lautem Stöhnen.
"Fick mich jetzt!", schrie sie mich an. Schnell griff ich nach dem Vibrator in Penisform, den sie noch vor einer Stunde in ihrer Fotze hatte. Ich hielt mich nicht daran auf, ihn langsam in ihren Unterleib zu schieben, sondern drückte die ersten 15 Zentimeter des Gerätes mit einem einzigen Stoß in ihre Muschi. Ich musste dabei nur einen kleinen Widerstand überwinden, denn Maria war kurz vor ihrem Orgasmus und ihre Fotze sonderte eine Unmenge von Schleim ab. Während ich sie weiter leckte, fickte ich sie nun auch mit dem Plastikpimmel. Ich versuchte dabei, einen Rhythmus zu finden, der einem richtigen Fick am nächsten kommt. Maria schrie vor Geilheit und Lust. Sie war schon immer laut beim Sex. Ich wusste, dass sie bald kommen wird. Zehn, fünfzehn Mal führte ich den dicken Kunstschwanz noch in sie hinein, dann war sie "über der Klippe". Ihr ...