Hiko Teil 2
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hiko Teil 2
Der Rest der Woche verlief wie gewohnt. Von oben hörte man nun gar nichts mehr und zu sehen war auch niemand. Am Samstag sortierte ich die Wäsche der Woche und ging mit meinem ersten Wäschekorb früh morgens nach dem Frühstück in den Keller.
Alle Waschmaschinen mussten nach einem enormen Wasserschaden vor zwei Jahren nun im Keller betrieben werden, da unser Vermieter keine Maschinen mehr im Badezimmer der Wohnungen duldete. Ich konnte das nachvollziehen und es machte mir wenig aus, da alle Leute im Haus eigentlich sehr nett waren und man sich so wenigstens gelegentlich begegnete.
Ich kam in den gefliesten Raum und sah, wie sich mir vor einer neuen Maschine Hikos Hintern entgegenstreckte. Sie trug wieder sehr knappe Shorts. Diesmal aus weißem dünnen Stoff. Sie bückte sich und sortierte gerade Wäsche in die Trommel. Ihre braunen, stämmigen Beine waren durchgestreckt und sie summte leise vor sich hin.
Sie schien mich gar nicht zu bemerken, bis ich meinen Wäschekorb zwei Maschinen neben ihrer hinstellte. Dann sah ich auch den Grund ihrer Ignoranz. Sie hatte diese Musikstöpsel im Ohr. Als sie mich wahrnahm, richtete sie sich auf und kam auf mich zu. Sie nahm die Kopfhörer heraus und steckte sie sich zwischen ihre Apfelbrüste in das sonnengelbe Top.
Der Player ansich steckte an ihrer linken Seite am Bund der weißen, taschenlosen Shorts. Wieder streckte sie mir ihre Hand entgegen. Ich zögerte einen kurzen Moment, doch dann nahm ich sie. „Guten Morgen ...
... Doreen! Auch dabei die dreckige Wäsche der Woche zu bewältigen?“, fragte sie und hielt meine Hand eine gefühlte Minute lang fest, bis sie sie wieder freigab. Ich wollte nicht unfreundlich wirken und lies sie gewähren. „Ja ich mach das immer Samstag Vormittag. Hat sich bei uns so eingebürgert“, erwiderte ich. Sie sah mich wieder fest an mit ihren dunklen, glänzenden Augen. Ich hielt ihrem Blick nicht lange stand.
„Ich hab gestern deinen Mann kennengelernt. Er ist echt nett. Er hat mir erzählt, dass er Lehrer ist und so. Schön, wenn ich auf die Art nach und nach mit den Nachbarn Bekanntschaft mache“, erzählte sie, während wir beide uns wieder der Wäsche widmeten. „Ich hab gesehen, dass er ganz gebeugt geht. Er hat schlimm Rücken oder?“, fragte sie und sah mich von der Seite an.
„Ja, er hat schon länger Probleme mit den Bandscheiben und auch mit den Hüften“, erwiderte ich und freute mich über ihre Aufmerksamkeit und Anteilnahme.
„Das ist bestimmt echt hinderlich im Alltag und bei allem was so körperlich anfällt oder?“, fragte sie und ich sah aus den Augenwinkeln ein eindeutiges Grinsen über ihr rundes Gesicht huschen. War das etwa eine Anspielung auf … nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Warum sollte sie das tun?
„Ja, im Moment hat er wieder schlimmere Schmerzen, vor allem im Lendenwirbelbereich“, erwiderte ich freundlich.
„Ihr seit ja auch beide echt groß! Da hört man öfter, dass die Leute es mit dem Rücken haben. Die Probleme hab ich mit meinen 1.56 m nicht!“, ...