1. Hiko Teil 2


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... ich gedämpft wütend hervor.
    
    „Das kannst du gerne tun! Meine Mutter ist aber seit gestern in Chicago und ich werd dir wohl kaum ihre Nummer geben!“ Mit ihrer Antwort stieß sie mir ihr Becken kurz und hart in die Oberschenkel. „Und wie willst du deinem Mann den Knutschfleck erklären, den ich dir gleich verpassen werde, wenn du mir weiter drohst! Mit der neuen Nachbarin rummachen … So etwas macht keinen guten Eindruck auf einen treuen Ehemann!“, grinste sie kalt und berechnend zu mir hoch.
    
    Das durfte doch alles nicht wahr sein! Meinte sie es ernst oder bluffte sie nur? War ihre Mutter wirklich in den USA? Aber das war sowieso alles zweitrangig. Denn einen Knutschfleck wollte und konnte ich mir keinesfalls einhandeln! Sie war so berechnend, so gemein und so verdammt stark!
    
    „...Ok, was willst du? Na sag schon!“, presste ich geschlagen und voll innerer, hilfloser Wut hervor.
    
    „Ich will gar nichts Doreen! Naja... sagen wir nichts Materielles! Ich will nur dass du unsere kleinen Zukünftigen Treffen geheim hältst und deinem Mann nichts davon erzählst! Ich will das du du bleibst und dich und deine Liebe verteidigst. Denn ich denke du liebst deinen Mann wirklich oder?“
    
    Ich nickte zögerlich und schwach.
    
    „Wenn du jemandem was erzählst, wird es sich ziemlich unangenehm auf deine Familie auswirken!“, ...
    ... erklärte sie mir und aus ihren tief-dunklen Augen las ich überdeutlich heraus, wie ernst sie es meinte. „Dann geh jetzt hoch zu deiner Familie. Aber vergiss mich nicht. Ich werde in Zukunft wohl ein prickelnder Teil deines Lebens ...“
    
    Plötzlich kam jemand die Treppe heruntergerannt. Blitzschnell ließ sie von mir ab und war mit einem Satz bei ihrem Haufen Schmutzwäsche. Ich stolperte etwas unbeholfen und mit zitternden Beinen zu unserer Waschmaschine. Es war Marek.
    
    „Mama wo bleibst du denn? Du wolltest doch mit Papa...“ Als er Hiko erblickte, hielt er verschämt mitten im Satz inne und drückte ein überraschtes „Hallo!“ heraus.
    
    „Hallo du! Ich bin Hiko, die neue Nachbarin über euch! Ich hab mich mit deiner Mutter etwas verquatscht. Sorry!“ Sie winkte ihm lächelnd zu. Marek grinste nur, schaute verschämt auf seine Füße, drehte sich auf dem Absatz um und rannte wieder die Treppe hoch! „Ich komm jetzt!“ schrie ich ihm hinterher und war froh, dass Hiko mich nun gehen lassen musste.
    
    Schnell stellte ich mit zitternden Fingern die Maschine an und behielt Hiko immer im Auge, die lächelnd jetzt einfach nur dastand und mich beobachtete. Ich fühlte mich benommen, schwindlig und war völlig durcheinander; konnte das eben Geschehene nicht verarbeiten und einordnen. Es war surreal und überforderte mich vollständig. 
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