Hiko Teil 2
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... lächelte sie. Dann legte sich ihre Hand wieder um meinem Oberarm. „Ich kann euch jederzeit helfen, wenn mal Not am Mann ist.“ Sie drehte mich zu sich, indem sie Druck auf meinen Arm ausübte.
Ich schaute zuerst sie an, dann sah ich auf ihre Hand, die meinen schmächtigen Oberarm wieder fest gepackt hatte. Wieso hielt sie mich nur fest?! „Danke, aber wir kommen schon klar. Wir sind ja noch keine achtzig!“, versuchte ich zu scherzen und mich gleichzeitig durch wegdrehen, aus ihrem harten Griff zu befreien. Doch sie hielt mich weiter fest! Ich ging einen Schritt zurück und drehte mich gleichzeitig, sie setzte mir nach, gab mir einen harten Schubs und schob mich rückwärts. Ich strauchelte und nur die Wand der Waschküche verhinderte meinen Sturz. Sie drückte mich nun mit beiden Händen gegen die Mauer und sah hoch zu mir. Ich wusste nicht wie mir geschah. Was sollte das?!
„Ihr kommt also klar? Da bin ich ja beruhigt!“ erwiderte sie leise und lächelnd, ihr heißer Atem strich über meinen Hals. „Aber irgendwie kann ich das nicht glauben, wenn ich mir deinen Gatten so anschaue. Ein kreuzlahmer, schlaksiger Kerl wie er, wird wohl kaum seinen ehelichen Pflichten ordentlich nachkommen können!“ Sie grinste mich weiter an. Was war nur los mit dieser Frau? Was hatte sie für Absichten? Und wieso beleidigte sie grundlos meinen Mann? Ich war wütend und verwirrt, aber langsam begann die Wut zu überwiegen. Ich wollte sie am liebsten anschreien und niederbrüllen, aber dann hielt ich mich doch ...
... zurück. Diese Show wollte ich den Nachbarn nicht bieten! Das war diese kleine asiatische Göre keinesfalls wert!
Stattdessen begann ich sie von mir zu schieben. Doch sie stemmte sich gegen mich. Meine schmächtigen, langen Arme waren nie sehr stark gewesen und ich schaffte es nicht annähernd sie dauerhaft auf Abstand zu halten. Ich wollte nach ihr treten, doch sie presste ihr Becken so vehement gegen meine langen, grazilen Oberschenkel, dass ich meine Beine nicht einmal heben konnte. Immer wieder wurde ich zurück gegen die Wand gezwungen, egal was ich probierte! Ich wurde von ihr immer wieder regelrecht an die Mauer genagelt. Ich keuchte vor Anstrengung. Mein Hinterkopf schlug wiederholt unangenehm gegen den rauen Putz.
So etwas war mir noch nie im Leben passiert. Nichts auch nur Ähnliches! Ich kannte keine so intensive körperliche Auseinandersetzung, hatte nie ernsthaft gerauft oder gerungen. Nun kämpfte ich gegen eine kleine, junge asiatische Frau, die Kräfte aufbrachte, die ich nie für möglich gehalten hatte. Egal was ich probierte, ich war ihre Gefangene!
„Ist das schon alles Doreen? Mehr wehrst du dich nicht gegen mich? Du kannst nicht mehr stimmts? Du keuchst wie eine achtzigjährige Frau! … Oder gefällt es dir etwa gar, was ich da mit dir mache?!“, spitzelte sie hoch zu mir.
„Lass mich endlich los du gestörte Kuh! Was soll das alles? Hast du sie noch alle? Ich werd alles deiner Mutter erzählen, das schwöre ich dir! Du wirst das hier bitter bereuen!“, presste ...