1. Das Sklavenjahr


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Romantisch

    Sie sucht einen Ersatz und findet die Liebe.
    
    Teil 1 von 4
    
    Ich Kirstin war jetzt zwei Jahre lang Witwe, mit 32 schlank gutaussehend, rötlich lange gelockte Haare, einen kleinen, aber festen Busen, nicht zu großen Po und langen Beinen für meine Größe, war 172 groß, mit Heels kam ich auf 182 bis 184. Das markanteste an mir waren aber meine großen blauen Augen.
    
    Mit meinem Mann hatte ich eine glückliche Ehe geführt, er war zwar ein Cuckhold, was er mir nach 2 Jahren Ehe gestanden hatte, wobei noch dazu kommt das wir beide auf Kleidung aus Latex standen und mein verstorbener Mann etwas devot war. Wenn ich einen Lover dahatte, musste er immer in einem Latexanzug gefesselt im Schlafzimmer knien und es war das größte für ihn, wenn er mich, nachdem ich von meinem Lover besamt wurde, auslecken durfte und den Schwanz des Mannes auch säuberte.
    
    Ich achtete aber bei den Männern darauf, dass sie mit ihrem Penis nicht in solch einer Länge kamen wie viele Frauen es wollten, ich wollte einen normalen Schwanz und jemand der damit umgehen konnte, dass so viele Frauen von diesen Superschwänzen träumten, habe ich nie verstanden. Der meines Mannes hatte auch eine normale Größe und er schaffte es immer damit mich zum Orgasmus zu bringen, also warum solch ein Monsterteil.
    
    Ich sah es gerne, aber den Mann musste er von meiner Seite her nicht säubern, das war seine freie Entscheidung. Trotzdem hatten wir auch oft miteinander Sex, da wollte ich auch nicht drauf verzichten, auf gar keinen ...
    ... Fall, da trennte ich Liebe und Sex ganz klar voneinander.
    
    Sex hatte ich mit meinen Lovern, liebe bekam ich von ihm.
    
    Irgendwie fehlte mir das, fest binden wollte ich mich nicht, mal einen Lover ja, aber das da einer in der Ecke wartete fehlte mir, Sex hatte ich, aber die Ecke war leer, so wie mein Herz.
    
    Geld hatte ich genug, die Firma meines Mannes hatte ich nach seinem Tod sehr gut verkaufen können, ich konnte sie nicht führen, dafür verstand ich gar nichts von der Materie und das Angebot war mehr als gut was ich bekommen hatte. Es ermöglichte mir ein Sorgenfreies Leben, ohne dass ich auf Geld achten musste. Das Haus war auch schuldenfrei, es war sein Elternhaus, die leider früh verstorben waren, wunderschön gelegen am Stadtrand auf einem 5000qm großem Grundstück.
    
    Gestorben war er auf Autobahn, eine unachtsamer LKW am Stauende und das war es. Ich bin zusammengebrochen als die Polizei vor meiner Türe stand und war 1 Jahr in psychiatrischer Behandlung. 2 Stunden zuvor hatte er mich noch lange geküsst, dann von jetzt auf gleich alleine, es war eine schwere Zeit, die ich durchmachte.
    
    Trotzdem ich musste etwas tun, mir fehlte das in der Ecke, wenn ich mir meinen Sex holte, denn der Blick in die Ecke war das was mir einen Kick gab dabei und ich an meinen Mann denken konnte.
    
    Trotzdem wusste ich nicht was mich ritt, als ich die Anzeige in einem BDSM - Forum einsetzte.
    
    Suche einen Sklaven für ein Jahr. Du wirst bei ihr in einer Zelle leben und ständig gefesselt ...
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