Das Sklavenjahr
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... nichts, betrachtete ihn nur als er vor mir herging, den Stuhl zurückzog und als ich mich setzte hinschob. Sich mir gegenübersetzte und mich fragend anschaute.
"Du meinst also es ist ein fake", fragte ich ihn.
"Sehe ich wie ein fake aus".
"Nein, sie sind bildschön", sagte er mir.
"Und du willst es wirklich", wir saßen etwas abseits und sprachen sehr leise, "ein Jahr mein Sklave sein, nichts anders als gefesselt sein, und mich und meine Lover lecken nach dem sie mich gefickt haben, ein Jahr vollkommen keusch gehalten werden".
Er schaute mich an, "Herrin es geht mir im Moment finanziell nicht sehr gut, ich habe, aber einen Hang zu Latex und bin devot. Ich sehe es als eine kleine Chance an, wieder etwas auf die Beine zu kommen. Ich würde es wagen".
"Gut, wenn du es so siehst, du bekommst 14 Tage zur Probe, wenn du es nicht schaffst, bekommst du 500 Euro und ich werfe dich raus, schaffst du es hast du keine Möglichkeit mehr zu entkommen, ich werde dich zwingen das Jahr durchzuhalten und du bekommst das volle Geld. Es wird aber ein Safeword geben mit dem du immer abbrechen kannst, wirst aber dann mit der weitaus geringeren Menge an Geld ausbezahlt".
"Ich habe die Anzeige gelesen und bin mir darüber im Klaren. Hoffe aber es durchzuhalten, wenn die Bedingungen auch hart sind, ein Jahr lang ständig gefesselt und keusch wird nicht so einfach".
"Die Fesseln während der normalen Tage sind nicht so streng, wenn ich aber einen Lover dahabe, wirst du so gefesselt ...
... sein, dass du außer kniend kriechen nicht mehr viel machen kannst außer der Säuberung, das heißt nichts anderes, du wirst seinen Schwanz sauberlecken und sein Sperma aus meiner Spalte, dann kannst du dich wieder in deine Ecke zurückziehen".
"Herrin, ich habe noch nie einen Schwanz saubergeleckt".
"Es ist deine Entscheidung. Du hattest die Anzeige gelesen und darauf geantwortet".
"Bekomme ich nach den 14 Tagen noch mal frei".
"Nein, ich habe dir doch gerade gesagt, wenn du zusagst, geht es sofort nahtlos in den Jahresvertrag über. Warum willst du dann nochmal frei".
"Ich müsste dann noch etwas machen hier, mein kleines Apartment kündigen, was ich sonst gar nicht bezahlen könnte, ich hätte ja kein Anspruch auf Geld vorher".
"Wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Ich gebe dir eine Woche, dann will ich ein Ja oder Nein hören. Danach brauchst du nicht mehr anzurufen".
Das Essen was wir zwischenzeitlich bestellt hatten kam aber, wir hatten beide Nudeln genommen, sie waren sehr gut, hatte ich in dem kleinen Lokal gar nicht so erwartet und ich beobachtet ihn dabei. In seinem Kopf schien es zu rotieren.
Es waren harte Forderungen, aber ich bezahlte dafür auch gut, nach einem Jahr hätte er 36000 Euro in bar ohne Steuern auf der Hand und dass er mich nicht nach einem Namen gefragt, sondern gleich mit Herrin angesprochen hatte, zeigte auch seine Devote Neigung.
Da er sagte das es ihm finanziell im Moment nicht so gut ging, bezahlte ich danach das Essen und die ...