Das Sklavenjahr
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Getränke und er verließ mit mir das Lokal.
"Meine Nummer müsste ja auf deinem Handy sein, denk daran eine Woche, danach nehme ich nicht mehr ab, wenn deine Nummer erscheint und bei unbekannter Rufnummer, gehe ich gar nicht dran, hast du das verstanden".
"Ja Herrin, ich habe es verstanden. Es ist nur für mich auch eine schwere Entscheidung, wenn ich es mache, muss ich hier alles abbrechen und wenn ich es nicht durchhalte oder nach den 14 Tagen schon stoppe, stehe ich vor dem nichts".
"Das ist deine Sache, du kennst die Bedingungen, verhandeln werde ich nicht".
Ich drehte mich dann um und ging zu meinem Auto was ich auf einem Parkplatz in einer Seitenstraße abgestellt hatte.
Auf der Fahrt nach Hause dachte ich nach, ob ich nicht von meiner Forderung nach der Probezeit sofort weiterzumachen abgehen sollte und im etwas Freiraum gebe, vielleicht eine Woche, verwarf den Gedanken aber wieder. Er sollte sich im Klaren sein, das wenn er es machen will, er es entweder durchzieht oder vor dem nichts steht.
Außerdem wäre er für mich die optimale Besetzung, er hatte fast die gleiche Statur wie mein verstorbener Mann und dafür hatte ich reichlich Latex im Schrank. Alles sauber gewaschen und mit Silikonöl behandelt.
Ich könnte ohne große Wartezeit, auf ihm passende Bekleidung mit ihm losstarten und er hatte in der 14 Tätigen Probezeit schon seinen ersten Auftritt, Nummern von potenten Lovern hatte ich genug.
Zu Hause zog ich mich erstmal einen Catsuit an und machte ...
... mir einen Kaffee, nahm dazu ein Glas Cognac und ließ den Tag Revue passieren.
Nach dem Treffen ging ich wieder in mein Apartment und dachte an das Gespräch mit dieser Frau, sie sah sehr gut aus und hatte mich vor eine Frage gestellt, die mein ganzes Leben bisher verändern würde.
Ich wäre gezwungen hier alles abzubrechen, wenn ich ja sagen würde, könnte ich das Apartment nicht behalten und mit 500 Euro nach der Probezeit käme ich nicht weit, es würde gerade für einen Monat Miete reichen. Ich wäre gezwungen weiterzumachen und das Jahr durchzuhalten, auch wenn ich es mit dem Safeword abbrechen würde nach einiger Zeit, hätte ich zwar etwas mehr, aber stände wieder vor dem nichts.
Ich ging ins Bett und dachte die ganze Nacht daran was ich tun sollte. Ich wusste nicht, ob ich damit klarkommen würde, einen Mann zu säubern, seinen Schwanz in meinem Mund zu nehmen. Gut, geleckt hatte ich schon einmal eine Frau, aber bei ihr sollte ich sie lecken, wenn sie von einem anderen Mann besamt worden ist, das war eine andere Hausnummer.
Auch die nächsten 4 Tage drehte sich in meinem Kopf alles um diese eine Sache.
Ich hatte jetzt schon 4 Tage von ihm nichts gehört und war mir eigentlich im Klaren, dass er nicht anrufen würde. Meine Forderungen waren wohl zu viel für ihn gewesen, aber davon abzugehen kam für mich nicht in Frage. Ich wollte es so und war schließlich die, die dafür zahlte.
Ich hatte am Morgen einen Anruf vom Sozialamt. Man strich mir den Hartz 4 Satz, weil mich ...