1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Luft aufgelöst. Er spürte das vertraute Ziehen und Kribbeln am Ansatz seines Schwanzes, dass sein Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war. Würde er sich jetzt zurückhalten, würde er trotzdem kommen und sein Saft würde nur aus ihm heraussprudeln. Jedoch wäre die Erlösung nicht so intensiv. Drum stieß er kräftiger und schneller in ihre schlüpfrige Grotte, um sich mit vollem Schwung, in seinen Orgasmus zu werfen. Mit einem Mal explodierte es in ihm, und er versuchte, seinen Phallus noch tiefer in sie zu bohren.
    
    Sie presste sich ihm entgegen, ihre aufgestaute Spannung barst in ihr und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie bekam entfernt mit, dass er sich weitere zwei, drei Mal zurückzog, in sie stieß und sich entlud, bis er schwer atmend auf ihr liegen blieb.
    
    Später, nach einer kleinen Abendtoilette, kuschelten sie sich zusammen in sein Bett und schliefen ein.
    
    Am nächsten Morgen wurden sie vom Klappern in der benachbarten Küche geweckt. Dennoch verspürten sie keinen Wunsch, aufzustehen. Stattdessen hielten sie sich umschlungen und kuschelten miteinander.
    
    Einige Minuten später öffnete Tanja die Türe und schaute, ob sie noch schliefen. Als sie sah, dass dies nicht der Fall war, lud sie die beiden ein: „Na, meine zwei Süßen, es gibt Frühstück."
    
    „Wir kommen gleich", antwortete er, „oder?", wandte er sich an Astrid in seinen Armen.
    
    „Ja, Frühstück klingt gut. Ich habe einen Riesenhunger", sagte sie.
    
    Tanja verließ das Zimmer. Die beiden schälten sich aus der Bettdecke ...
    ... und verließen das Bett.
    
    „Wir könnten ja danach noch einmal hierher zurückkommen", schlug er vor.
    
    „Das geht leider nicht. Ich hätte auch große Lust, hier weiter mit dir zu kuscheln, aber ich habe nachher noch eine Verabredung und ich muss mich gleich sputen, nach Hause zu kommen. Ich hatte ja nicht geplant, bei dir zu übernachten."
    
    „Es tut mir leid, dass ich deine Pläne durcheinandergebracht habe", sagte er leicht lachend.
    
    „Ich glaube nicht, dass es dir wirklich leidtut", sagte sie lächelnd, nahm in den Arm und drückte ihren nackten Körper an ihn. Sie küsste ihn auf den Mund.
    
    „Ich könnte aber Dienstag Abend wieder vorbeikommen, wenn es dir recht ist", schlug sie vor.
    
    „Es ist mir sehr recht!"
    
    Nach dem Frühstück verabschiedeten die Geschwister das andere Geschwisterpaar.
    
    Kapitel 14 Die Entdeckung
    
    Später am Sonntagabend lagen Amelie und Gerd, die Eltern von Tanja und Marcus, im Bett und lasen. Nach einer Weile legte sie ihre Lektüre zur Seite und begann das Gespräch: „Weißt du? Mir ist vorhin etwas Merkwürdiges passiert. Ich habe unten ein wenig aufgeräumt und unter dem Sofa lag ein Blatt Papier." Er blickte kaum von seinem Buch auf und sagte: „Das ist jetzt aber nicht so wirklich merkwürdig..."
    
    „Ich bin noch nicht fertig. Auf der einen Seite sind Notizen von den Kindern, scheinbar von einem ihrer Rollenspiele. Und auf der anderen Seite des Blatts war eine Skizze von dem Vibratorspielzeug, welches wir vor kurzem geschickt bekommen haben."
    
    Seine ...
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