Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schweiß vermischte sich mit ihrem. Er spürte ihre Nippel auf seiner Brust. Sein Schwanz erschlaffte allmählich und rutsche langsam aus ihr heraus. Ihre Atmung hatte sich weiter verlangsamt und eine ihm vertraute Ruhe erreicht, sie war eingeschlafen. Er strich ihr langsam über den Rücken und dachte sich: ‚Hab ich ein Glück, eine so tolle Frau vor so vielen Jahren kennengelernt zu haben. Unser Sex war früher auch wild und wir trieben es an den verrücktesten Orten. Oh, wenn ich daran denke, einmal im Süden, in einem Pinienwald, als die Kinder noch nicht auf der Welt waren und wir ein Picknick gemacht hatten. Oder auch in demselben Urlaub, mehrfach sogar, nachts in dem Pool von unseren Bekannten, als wir eigentlich nur einmal Schwimmen gehen wollten. -- Aber das gerade, ist etwas Neues gewesen. -- War das unser Gespräch, was dich so auf Touren gebracht hat? Was war denn das Besondere daran? Wir hatten uns den Vibrator noch einmal angesehen. Ach ja, wir hatten über Tanja und Marcus gesprochen und dass sie ihn vermutlich abgezeichnet hatten.'
„Aber ist es das gewesen?", dachte er laut.
„Hmm, was ist?", fragte sie verträumt.
„Oh, Entschuldigung! Ich wollte dich nicht wecken."
„Ich muss eingenickt sein."
„Bist du. Es ist schön, dich im Arm zu halten und deinem Atem zu lauschen."
„Was hast du gerade wissen wollen?"
„Ich hatte mich aus Versehen laut gefragt, was dich so dermaßen erregt hatte?"
Sie erhob ihren Kopf, stützte sich auf seiner Brust ab und ...
... erwiderte: „Ich weiß auch nicht. Unser Gedankenspiel, was die Kinder sich beim Anblick des Sexspielzeugs wohl gedacht haben, hat bei mir einen unbekannten Schalter umgelegt."
„Du meinst, es hätte dir einen Kick gegeben, als du dich in ihre Lage versetzt hast und dir dabei vorgestellt hast, wie wir mit dem Spielzeug Sex gehabt hätten."
„So in etwa. Es hatte fast etwas Voyeuristisches. Als ob sie uns beim Sex zuschauen würden. -- Und nicht nur das. Es wechselte sich damit ab, was wir uns vorstellen würden, hättest du oder ich ein Sexspielzeug bei einem unserer Kinder entdeckt."
„Du meinst, du hast dir bildlich vorgestellt, wie sich Marcus mit einem solchen Spielzeug befriedigen würde?"
„Richtig. Auch ging mir durch den Sinn, was in dir vorgehen würde, wenn du bei Tanja einen Vibrator entdeckt hättest. Wie du dir vorstellen würdest, wenn sie ihn in sich hineinschieben würde."
„Oi, oi, oi, oi. Das ist ja fast schon pervers, sich unsere Kinder in einer solchen Situation auszumalen."
„Das ist mit auch klar geworden. Es muss der Reiz des Verbotenem gewesen sein, der mir buchstäblich den Rest gegeben hat."
„Ich weiß nicht, was ich mir jetzt wünschen soll", sagte er. „Dass du gedanklich die Tabugrenze weiter ausreizt und damit so wild und geil wirst, was mich wiederum mit anheizt und zu so schönem Sex führt. Oder du auf den Pfad der Tugend zurückkommst und es wieder so wird, wie vorher."
„Ich soll auf den Pfad der Tugend zurückkommen? Wer von uns beiden hat denn damit ...