Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch fester... ich kooooome."
Astrid und Marcus setzen mit ihren Liebkosungen aus, ließen jeweils eine Hand beruhigend wirkend auf Tanja liegen und grinsten sich an.
Nach einer Weile sagte er zu Astrid: „Soll ich dich ebenso mit dem Mund verwöhnen?"
Sie nickte und legte sich neben Tanja aufs Bett. Marcus begab sich zwischen ihre Beine, stellte ihre Schenkel leicht auf und erfreute sich zunächst an dem Anblick, der sich ihm bot.
Astrid sah ihn auf ihre Arme aufgestützt an und dachte sich: ‚Na du Lustmolch, hast du genug gesehen? Ich kann nicht mehr warten.'
„Worauf wartest du?", fragte sie.
„Es ist eine sehr schöne Scham, die du hast. Hat dir das schon einmal jemand gesagt?"
Sie verneinte dies mit kurzen schüttelnden Kopfbewegungen.
Er senkte seinen Kopf ab und spielte mit seiner Zunge an ihren Schamlippen. Sie legte sich zurück, schloss ihre Augen und dachte sich: ‚Wenn du mich mit deinen Fingern streichelst, ist das so schön. -- Das, was du mit deiner Zunge hingegen vollbringst, ist magisch!'
Tanja war wieder zu Luft gekommen und schaute den beiden bei ihrem Liebspiel zu. Nach einer Weile stand sie vom Bett auf und flüsterte ihrem Bruder ins Ohr: „Lass uns tauschen. Ich lecke sie weiter, während du dir ein Gummi überziehen kannst."
Marcus gefiel die Idee und sie tauschten unbemerkt die Plätze.
Astrid befand sich in einem Karussell der Lust und die veränderten Liebkosungen, deren Autor sie jetzt besser zu verstehen schien, entlockten ihr ...
... die ersten Stöhnlaute.
Er holte ein Kondom, streifte es sich über und kehrte zum Bett zurück. Tanjas süßer Hintern präsentierte sich ihm und er haderte mit sich: ‚Soll ich oder lieber nicht. Was würde Astrid denken?'
Er sammelte all seinen Mut und hielt seine Eichel vor die Pforte seiner Schwester. Er berührte ihre äußeren Schamlippen, fast aus Versehen, nur für einen kurzen Moment.
Obwohl Tanja voller Leidenschaft die Frau vor sich verwöhnte, spürte sofort, was vor den Eingang ihrer Lustgrotte getreten war. Die Art, wie ihre Schamlippen geteilt wurden, diese Form und die Wärme, die von ihm ausging, war unverwechselbar! ‚Oh ja, endlich! Ich will dich endlich einmal in mir spüren. -- Warum zögerst du? -- Bitte, komm doch endlich! -- Ich muss wohl...!'
Sie bewegte ihren Hintern langsam rückwärts und ihr fast überlaufender Schlund verleibte sich ohne Mühen seinen Zepter in sich ein.
Seine Schwester hatte ihm die Entscheidung aus der Hand genommen. Es war ein wunderbares Gefühl, ihr so nahe zu sein, so von ihr umschlungen zu werden und vor Lust spannte seinen Schaft an.
Tanja spürte, wie sie weiter gedehnt wurde, und genoss es, so ausgefüllt zu werden. Ihr Bruder verhielt sich still. Er bewegte sich nicht in ihr. Vermutlich hatte er Angst, weiter zu gehen. Wie würde Astrid reagieren? Daher entschloss sie sich schweren Herzens, bevor es zu Verwicklungen mit seiner Freundin kommen würde, von ihm abzulassen, entzog sich ihm wieder und machte ihm den Weg zu Astrids ...