1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ablenkend, bemühte er sich, cool zu bleiben, und antwortete: „Hmm. Nee. Ich glaube nicht, dass das so geht."
    
    Jan fühlte sich bestätigt und ergänzte: „Siehst du? Ich habe doch gesagt, dass das so nicht geht! Ein Mann bekommt so gar nichts mit. Nur die Frau wird so stimuliert."
    
    Da kam Astrid ein Gedanke und bat Tanja: „Warte einen Augenblick! Ich habe da eine Idee."
    
    Sie schnitt eine Weitere, ähnlich dicke Scheibe von der Aubergine ab und schnitzte ein ähnlich geformtes Modell. Es war etwas schmaler und ein wenig dicker als das Erste. Zum Schluss hielt sie das Messer senkrecht und schnitt so ein Loch in die Mitte. Obwohl jeder sich vorstellen konnte, wofür diese Aussparung vorgesehen war, fügte sie hinzu: „Uuuund hier", beschrieb sie, während sie die Rundung ausformte, „steckt er seinen Penis durch. So, fertig!", verkündete sie.
    
    Tanja stieg von ihrem Bruder herunter und drehte sich zum Tisch um, um sich das neue Modell anzusehen. Sie nahm es auf und betrachtete es von beiden Seiten. Nach einer Weile meinte sie: „Du hast recht. So ergibt es mehr Sinn! -- Und wer von euch will es jetzt ausprobieren? Es ist doch nach einer Erprobung gerufen worden."
    
    Alle waren für einen Moment sprachlos? Dann fragte Astrid zögernd: „Was meinst Du mit ausprobieren?"
    
    „Ja einfach halt ausprobieren. Habe ich doch auch gerade gemacht."
    
    „Aber mit einfach Auf-den-Schoß-setzen ist es jetzt doch nicht getan, oder?", fragte Jan. „Astrid hat sicherlich nicht ohne Grund ein Loch hinein ...
    ... geschnitten. Du erwartest doch nicht, dass einer von uns Jungs jetzt die Hose herunter zieht und sich das Ding da drüber schiebt, oder?"
    
    Tanja entgegnete ihm keck: „Warum denn nicht, was ist denn schon dabei? Ich habe nicht gesagt, dass zwei es miteinander treiben sollen. Außerdem haben wir uns alle schon einmal nackt gesehen. Habt ihr das schon vergessen? Das war doch im letzten Winter hier, als wir in der Sauna waren."
    
    Jan widersprach ihr: „Zusammen in der Sauna ist doch was völlig Anderes!"
    
    „Inwiefern?"
    
    „Die Sauna ist im Haus und wir sind hier draußen im Freien", widersprach er.
    
    „Hast Du Angst, dass dich einer der Nachbarn sieht? Da kann ich dich beruhigen. Die auf der Seite", Tanja zeigte zu der südlichen Grundstücksgrenze, „sind drei oder vier Wochen weg, im Urlaub. Und auf der anderen Seite ist die große Hecke", unterstrich sie, indem sie in die entgegengesetzte Richtung deutete. „Da kann keiner etwas sehen. Und im Westen sind sowieso keine Häuser. Also keine Gefahr, oder?"
    
    Er suchte einen Moment lang nach einem weiteren Grund und gab dann zu bedenken: „Es gibt auch so etwas wie eine Schamgrenze und die wäre hier überschritten."
    
    „Komm, sei kein Frosch!", forderte Astrid ihn auf, da ihr das Spiel gefiel, das ihre Freundin spielte.
    
    „Nee, ich mach das nicht! Marcus kann das doch tun, wenn er will!", widersetzte er sich.
    
    „Er hat doch schon bei mir herhalten müssen", versuchte Tanja die Aufmerksamkeit von ihren Bruder weg zu lenken, da sie an seinen ...
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