Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Idee. Ich setzte den Teig an. Schaust du einmal im Gewächshaus nach, ob wir da ein paar reife Tomaten haben?"
Sie folgte seinem Vorschlag und ging in den Garten.
Er knetete einen Teig und stellte ihn zugedeckt in den warmen Ofen zum Aufgehen. Bald kam sie mit zwei Handvoll Tomate zurück und er bereitete aus ihnen die Sauce zu. Sie schnitt weiteres Gemüse für den Belag klein. Sie warteten mit dem Belegen, bis dass der Teig aufgegangen war, und setzten sich in der Zeit erneut an den Tisch und surfen im Netz.
Tanja war nicht bei der Sache. Sie suchte gedanklich nach dem Grund, warum ihr Bruder gestern wiederum so erregt gewesen war. Bilder gingen ihr durch den Kopf: ‚Ihr Handrücken streift sein erigiertes Glied. Er benötigt zweite Anläufe, es zwischen seinen Beinen zu verstecken. Er liegt sich befriedigend auf seinem Bett.' Ein Kribbeln setzte erneut ein und sie horchte in sich hinein: ‚Warum erregen mich heute Gedanken an meinen Bruder? Das ist früher nie passiert! Klar, wir verstehen und echt gut. Aber trotzdem! Es kann doch nicht nur daran liegen, dass ich seit einiger Zeit keinen Freund habe und er der einzige Mann in meiner Nähe ist. Natürlich vermisse ich Nähe und Zärtlichkeit. Aber ich suche diese doch nicht bei meinem Bruder! -- Bruder, ja, warum sitzt du mit einem Ständer bei unserem Spieleabend? Wer oder was hat dich so angeturnt? Wie kann ich die Sprache auf die Geschehnisse lenken, ohne dass meine Neugierde zu offensichtlich ist?'
Ihr Bruder lieferte ...
... ihr unerwarteterweise eine Steilvorlage, denn er fragte: „Sag' mal, wo sind denn die Unterlagen vom gestrigen Spiel hingekommen?"
„Warum willst du das wissen?", fragte sie unbekümmert.
Ohne ihren Hintergedanken erahnend, antwortete er: „Wir haben gestern ein paar Zeichnungen und Notizen gemacht. Die wären sicherlich hilfreich, wenn wir das jetzt in die Praxis umsetzten wollen. Oder?"
„Ja, richtig!", stimmte sie ihm zu. „An was denkst du konkret?"
„Es hat doch zwei Entwürfe gegeben. Den einen von Jan und mir. Und den anderen von Astrid und dir."
„Ja, und?"
„Ich möchte schauen, welcher von beiden, sich leichter umsetzen lässt."
„Warum unbedingt den Leichteren? Sollten wir nicht den nehmen, der das größte Vergnügen verspricht? Apropos Vergnügen. Was ist denn gestern bei dir losgewesen?", fragte sie ihren ihn leicht grinsend.
„Wovon sprichst du?"
„Ich meine, wie du alles daran gesetzt hast, zu verbergen, dass du einen Ständer gehabt hast."
Er wurde schlagartig rot. Zum einen gebrauchte seine Schwester einen für sie ungewohnt vulgären Ausdruck und zum anderen thematisierte sie den Umstand, den er um alles in der Welt versucht hatte, zu verbergen, weil es ihm so peinlich gewesen war.
„Ist doch gar nicht wahr!", widersprach er.
„Komm! Ich habe gesehen, wie du in dem Moment, als alle anderen auf Jan geachtet haben, deinen Ständer versucht hast, zwischen deinen Beinen zu verstecken, Brüderchen."
„Das hast du mitbekommen?"
„Mmm."
„Nun ja, was ...