Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meinte: „Du hast aber auch einen schönen Schwanz."
Er sah sie entgeistert an: „Warum sagst du das? Und was meinst du mit ‚auch'?"
„Ja, was ist? Du hast mir doch auch gesagt, dass ich schöne Brüste habe. Dann kann ich doch sagen, dass mir deine Erektion gefällt."
„Ts, ts, ts. Du bist mir eine."
Um die Szene zu überspielen, fügte er hinzu: „Und wie jetzt weiter?"
„Wie sitzt es denn?", fragte sie und näherte sich ihm.
Als sie das Modell anfassen wollte, sagte er sofort: „Pfoten weg, du Pervers -- Perversline!"
„Oh, 'tschuldigung. Warum so empfindlich? Ich wollte nur mal schauen."
„Das kann ich auch", sagte er und versuchte, das Modell an der Peniswurzel zu drehen. Es saß jedoch zu stramm und seine zarte Haut drehte sich mit.
Sie verharrte mit ihren Blick an dem Ort des Geschehens, denn sie faszinierte, was sie sah. Dabei gingen ihr, verschiedene Gedanken durch den Sinn: ‚Zu gern würde ich einmal zugreifen, um zu schauen, wie es sich anfühlt, diesen stattlichen Phallus anzufassen, auch wenn er von meinem Brüderchen ist und ich damit eine Tabugrenze überschreiten würde. Die wenigen Partner, mit denen ich bisher intim gewesen bin, waren alle weniger gut gebaut als du. Obwohl du mein Bruder bist, finde ich dich attraktiv, wenn ich es mir eingestehe. Meine Neugierde ist irgendwie geweckt, seitdem sie dich letzte Woche beim Masturbieren beobachtet habe. -- Nur schade, dass ich nicht weiter gehen kann. Ein Bruder ist tabu! -- Obwohl, dieses frivole Spiel ein ...
... wenig weiter zu treiben, wäre doch nicht schlimm... Ganz im Gegenteil, es wäre sogar reizvoll!' Ihn erregte das Spiel, welches sie trieben, und er wünschte sich, noch mehr von seiner Schwester zu sehen. In der Dusche hatte er sie durch die geriffelte Scheibe nur undeutlich gesehen und am letzten Wochenende hatte er sich nicht getraut, sie eingehender zu betrachten. Dass sie seine Schwester war, störte ihn in diesem Moment nicht und so meinte er gänzlich ungezwungen: „Jetzt probiere doch auch einmal, wie es bei dir passt. 'Soll doch schließlich ein Spielzeug für zwei werden. Oder?"
Mit diesem Wunsch hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte die ganze Zeit nur an ihre Seite des pikanten Spiels gedacht und dabei außer acht gelassen, dass ihr Bruder ebenfalls Gefallen an dem Spiel finden könnte. Zunächst dachte sie über eine mögliche Ausrede nach, ihm den Wunsch zu verweigern. Aber wenn sie von ihm wollte, dass er sich auszog, dann konnte sie ihm den gleichen Wunsch kaum verwehren. Außerdem gestand sie sich ein, dass es sie reizte, welche Entwicklung ihr beider Tun gerade nahm und es faszinierte sie, welche Wirkung sie auf ihn hatte. Darum entschied sie sich, ihm entgegenzukommen.
Sie stand auf, streifte sich ihre knielange Leggins herunter und hatte nur noch ihr Höschen an. Schon wollte sie das Toy-Modell vom Schwanz ihres Bruders herunter nehmen, als er sie zurühielt und sagte: „Den Schlüppi nicht vergessen! Ich bin unten herum auch nackt."
„Dann bin ich aber ganz nackt. Du ...