Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Terrasse im Garten zu sitzen. Während eines kleinen Essens stellten Tanja und Marcus ihr neues Spielkonzept vor, ohne etwas über die einzelnen Möglichkeiten zu verraten. Alle waren damit einverstanden, diese neue Art des Rollenspiels auszuprobieren. Tanja mischte verdeckt die unterschiedlichen Kampagnen und fragte in die Runde: „Wer möchte ziehen?"
Marcus hielt sich zurück, da er das Konzept mit ausgearbeitet hatten.
„Wenn kein anderer möchte", erklärte Jan, „dann ziehe ich."
Er wählte einen Papierbogen aus, drehte ihn um und las die Überschrift. Er war so verblüfft, dass er nicht wusste, was er sagen sollte.
Frank forderte ihn auf: „Sag schon, was ist es?"
„Hier steht: Start-up - Sexspielzeug."
Astrid und Frank lachten sofort laut los.
„Was? Ist das euer Ernst? Wir sollen ein Sexspielzeug entwickeln?", fragte Astrid, nachdem sie sich beruhigt und sich die Tränen aus den Augen gewischt hatte.
„Klar, warum nicht? Wir dachten, es sei spannender, als sich Gedanken über eine neue Zahnbürste zu machen", antwortete Tanja.
„Du schaust so skeptisch, Jan", sagte Marcus seinen Freund, da sich dieser bisher nicht geäußert hatte.
„Hmm. Ich weiß nicht."
„Ach komm!", forderte Tanja ihn auf. „Das wird bestimmt lustig! -- Da mein Bruder und ich die Spielidee entwickelt haben, schlage ich vor, dass Marcus die Rolle des Spielleiters übernimmt. In Ordnung?"
Keiner widersprach und Marcus begann das Spiel: „Wer will das Ziel des Spiels auswürfeln? Wir ...
... brauchen eine Zahl zwischen eins und fünf."
„Ich mach's", sagte Astrid und warf den Würfel. Ein zwei lag oben auf.
„Das bedeutet, ihr müsst ein Spielzeug für eine Frau entwickeln", erklärte Marcus.
„Also ein Dildo", meinte Jan.
„Oder ein Vibrator", ergänzte Astrid.
Im Weiteren verteilten sie schnell die Rollen. Astrid wurde die Designerin, Frank übernahm die Verantwortung für die Produktion, Tanja für das Marketing und Jan spielte den Geschäftsführer. Abschließend würfelten sie ihre Erfahrung und Fähigkeiten in den einzelnen Rollen aus.
„Die Aufgabe ist nun wie folgt", erklärte Marcus, „ihr müsst ein Spielzeug entwerfen, das der Renner auf dem Markt wird. Im Laufe des Spiels werdet ihr Hinweise erhalten, was die Konkurrenz im Moment entwickelt. Ihr müsst Euch bei dem Ganzen auch Gedanken machen, wie ihr das Produkt und euren eigenen Unterhalt finanzieren könnt."
„OK, lass uns gleich anfangen!", meinte Jan. „Tanja, in deiner Verantwortung liegt das Marketing. Kannst du uns berichten, was der Markt, also die Verbraucherinnen sich wünschen."
„Hmm, lasst mich einmal überlegen", meinte Tanja. „Aus meiner Sicht sollte es eher ein Vibrator sein und kein Dildo. Es gibt diese schon in allen erdenklichen Formen."
„Woher weißt du das eigentlich?", fragte Jan. „Ist dir außerdem bewusst, dass ein Dildo deutlich günstiger in der Herstellung ist als alles, was elektrisch angetrieben wird?"
„Das ist schon richtig. Aber die Herstellungskosten sind nicht das alleinig ...