1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ausschlaggebende", brachte sich Astrid in die Diskussion ein. „Gerade in letzter Zeit sind solche Produkte gesellschaftsfähig geworden. Sie spiegeln einen neuen Lifestyle wider, bei dem es nicht verpönt ist, sich zu seiner Lust zu bekennen. Daher dürfen diese Spielzeuge schon etwas kosten, wenn sie elegant sind. Des Weiteren hat ein Vibrator den Vorteil, dass er beide Funktionen übernehmen kann."
    
    „Woher weißt du das eigentlich?", fragte Frank seine Schwester. „Du klingst so überzeugend, als wüsstest du hier Genaueres, ich meine im wirklichen Leben."
    
    „Das weiß doch jeder. Es gibt zum Beispiel schon zur Hauptsendezeit im Fernsehen Werbung für Onlineshops dieser Branche", erklärte sie ihm.
    
    „Echt?", fragte er ungläubig. „Ich dachte, solche Werbung gibt es erst im Nachtprogramm."
    
    „Du verwechselst das mit der Werbung für Telefon Sex Angebote."
    
    „Kommt zurück zum Thema!", unterbrach Jan sie. „Astrid und Tanja schlagen einen Vibrator vor. Dann lasst uns auf dieser Basis eine Machbarkeitsstudie erstellen! Ich schlage vor, dass Astrid sich Gedanken über das Design macht. Vielleicht mit einer Zeichnung, damit alle eine Vorstellung bekommen können, um was es konkret gehen soll. Frank, du machst dir Gedanken wie und wo es hergestellt werden soll! Tanja überlegt sich in den nächsten fünf Minuten unsere Zielgruppe und ich denke über eine Finanzierung nach. In Ordnung?"
    
    Die anderen stimmten seinem Vorschlag zu und machten sich an die Arbeit.
    
    Nach der vorgeschlagenen ...
    ... Zeit richtete Marcus als Spielleiter das Wort an die Gruppe: „Jetzt ist in der Spielzeit, ein Tag vergangen. In dieser Zeit sind Kosten von fünfhundert Euro aufgelaufen."
    
    „Warum so viel?", wollte Frank wissen.
    
    „Einhundert Euro pro Person und Tag. Ihr wollt ja schließlich auch von 'was leben. Im Moment gehe ich davon aus, dass ihr noch keine Geschäftsräume habt. Stattdessen erledigt ihr alle eure Aufgaben von zu Hause aus. Solltet ihr Geschäftskunden empfangen wollen, müsstet ihr euch ein Büro mieten und das natürlich auch finanzieren. Wenn ihr Schulden von 50.000 Euro angesammelt habt, ist das Spiel zu Ende und ihr habt das Ziel nicht erreicht."
    
    „Meine Güte, ist das hart!", bemerkte Frank.
    
    „Gut, dann lasst einmal sehen, was wir gestern erreicht haben!", nahm Jan seine Rolle als Geschäftsführer wieder auf. „Ich habe mir überlegt, dass wir versuchen sollten, das Startkapital über Crowdfunding hereinzubekommen. Was meint ihr? Ist jedem klar, was das ist?"
    
    „Nein, ich habe davon noch nichts gehört", sagte Astrid.
    
    „Beim Crowdfunding geht es darum, dass man ein Konzept erstellt und dies auf einer entsprechenden Webseite bewirbt. Interessierte können entweder so in das Projekt investieren, weil sie es für eine gute Idee halten, oder sie kaufen sich das Produkt im Voraus, mit dem Risiko, dass es gegebenenfalls nichts wird."
    
    „Das ist eine gute Idee!", meinte Frank. „Lass uns schauen, was unsere Designerin vorbereitet hat!"
    
    „Genau", sagte Astrid, „dies ist mein ...
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