Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... trotz ihrer ungeschickten Wortwahl, verhindern konnte, dass es noch einmal so weit gehen würde, wie gestern. Sie nahm sich vor, dass sie sich an diesem Tag nicht wieder entkleiden wollte, komme, was da wolle. Das wäre die einfachste Möglichkeit, alles unter Kontrolle zu behalten. Wenn er sich zur Anprobe bereitstellen wollte, wäre das seine Sache.
Er sah sie fragend an.
Sie antwortete: „Tu, was du nicht lassen kannst."
Er schaute sie peinlich berührt an. Denn obwohl er sich wünschte, das erotische Spiel fortzusetzen, fühlte es sich für ihn immer noch merkwürdig an, sich erneut vor seiner Schwester auszuziehen. Doch dann stand er auf und zog sich seine kurze Hose aus.
Sofort sah sie die Beule in seinen Boxershorts. Ohne dass sie es beeinflussen konnte, stellte sich das Prickeln erneut ein, welches sie schon am Abend zuvor verspürt hatte. Das durfte doch nicht sein, redete sie sich ein.
Er griff seitlich die Shorts am Bund und schob sie langsam herunter. Da sie vorne an seiner Erektion hängen blieb, musste er dort nachfassen. Er sah, wie sie ihm zuschaute, und er überlegte sich: ‚Du scheinst nach wie vor interessiert zu sein, auch wenn du das Gegenteil sagst. Ich bin gespannt, wie du auf die Veränderung reagieren wirst.'
‚Wow', dachte sie sich, ‚du hast dir die Haare abrasiert. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie bist du auf die Idee gekommen? Habe ich dich dazu inspiriert? -- Dein Steifer sieht jetzt... größer aus. Außerdem ist dein Hodensack jetzt ...
... deutlicher zu sehen. Dass ich das reizvoll finde, darf ich dir aber auf keinen Fall sagen!'
Stattdessen fragte ihn: „Wann hast du das denn gemacht?".
„Heute Morgen, unter der Dusche. Ich dachte mir, dass es besser wäre, für das, was wir hier machen. Findest du es gut?"
Es lag ihr schon auf den Lippen, zu sagen, ‚sieht lecker aus'. Im letzten Moment hielt sie sich zurück.
Als er keine Antwort bekam, fragte er: „Und was ist mit dir? Ziehst du dich nicht aus?"
„Nee, heute lieber nicht. Das, was gestern geschehen ist, darf sich nicht wiederholen!", entgegnete sie ihm und dachte weiter: ‚Obwohl es sehr schön gewesen ist!'
„Schade", gab er offen zu. „Du hast einen klasse Body! Es gefällt mir, dich nackt zu sehen."
„Lass' mal gut sein, Marcus!", versuchte sie, seine Euphorie zu dämpfen.
„Warum, was ist denn dabei? Darf ich meiner Schwester kein Lob aussprechen?"
„Probier doch das neue Modell aus, wenn du willst!", sagte sie unbeirrt.
Er blieb diesmal stehen, während er sich die Silikonmanschette überstreifte. Da das Loch knapp kleiner war, als der Durchmesser seines Penis', wurde seine Vorhaut vollständig zurückgeschoben, und seine Eichel kam in Gänze zum Vorschein.
„Und wie ist es?", fragte sie ihn, während sie bewusst in räumlicher Distanz zu ihm blieb.
„Es passt... ganz gut", er drehte es ein wenig, „aber an einer Stelle drückt es etwas unangenehm."
„Gib's mir nochmal", bat sie ihn, „da ist vermutlich noch ein Gussgrat stehen geblieben."
Er nahm ...