Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mit denen er ihn hielt. Sie fragte sich, ob die zusätzliche Feuchte schädlich für die Masse wäre. Aber vor allem, weil es sie erotisch anzog, legte sie kurz den Spachtel zur Seite und nahm den Tropfen mit ihrem Zeigefinger auf.
Er folgte ihren Bewegungen und wunderte sich über sie. Gerade hatte sie noch abgestritten, dass dies hier sie erregen würde, und jetzt nahm sie einen Lusttropfen, der einen kleinen Faden hinter sich her zog, mit einem Finger in den Mund. ‚Du bist vielleicht ein Luder', ging es ihm durch den Kopf. ‚Du tust so, als würde es dich das kalt lassen, dabei geht es dir genauso wie mir.'
„So, bitte jetzt still halten und nicht mehr bewegen!", forderte sie ihn auf: „Und vor allem, zügle dich, an deinem Schwanz weiter zu spielen! Dir liegt doch daran, dass das ein guter Abdruck wird, oder?"
Nach kurzer Zeit war die Masse fest und sie nahm den Abdruck vorsichtig ab. Um zu vermeiden, dass die frisch ausgehärtete Masse einriss, drückte sie seinen Penis in verschiedene Richtungen, so dass die Haut sich ablöste.
Dies fachte seine Lust weiter an und ein Seufzer kam über seine Lippen.
Sie ging nicht darauf ein, denn ihr lag daran, so schnell wie möglich, wieder Abstand von ihm zu gewinnen, damit sie nicht der Versuchung erlag, diesen schönen Schwengel zu ergreifen und zu massieren. Nach kurzer Zeit hob sie den Abdruck an und stellte fest: „Es ist gut, dass du dich hier rasiert hast. Anderenfalls hätte ich dies hier nicht so leicht abnehmen können. -- ...
... Sieht prima aus. Was meinst du?", fragte sie und reichte ihm das Ergebnis.
Während er es betrachtete, rührte sie neue Masse an. Er stieg vom Tisch und macht ihr gegenüber eine einladende Bewegung mit den Worten: „Darf ich bitten, die Dame. Aber nicht vergessen, bitte vorher frei machen!"
Sie zog sich aus und meinte: „Komm' schon du Witzbold, mach mal Platz!", undlegte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Er begab sich an die breite Seite des Tischs und betrachtete aus kurzem Abstand das Zentrum ihrer Lust.
„Sollten wir dein kleines Dreieck auch rasieren? Dann bleiben die Haare nicht in der Masse stecken", gab er zu bedenken.
„Es juckt dich in den Fingern, hier Hand anzulegen?"
„Ich denke nur an dein Wohlergehen", sagte er übertrieben mitfühlend.
„Ha, ha! Die Haare sind so kurz. Da wird nichts ziepen."
„Also gut, ich habe dich gewarnt."
Er verteilte die Masse auf ihrem Schoß. Nach einem Moment hielt er inne und meinte: „Kannst du deine Beine etwas spreizen? Bei dir ist der Ort der Handlung ja weiter unten, versteckt zwischen deinen Schenkeln."
Sie öffnet ihre Schenkel ein klein wenig.
„Ein Stück mehr bitte!", forderte er sie auf.
„Du Lüstling, du willst nur meine Spalte besser sehen."
„Überhaupt nicht", beschwerte er sich. „Es geht allein darum, dass wir einen guten Abdruck bekommen."
„Na gut", gab sie nach und öffnete ihre Schenkel weiter. „Du kannst das von deinem Standpunkt aus besser beurteilen."
Er verteilte die restliche Masse zwischen ...