Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... setzte sein unterbrochenes Liebesspiel fort. Er knabberte an ihren Schamlippen, drang mit seiner Zunge in ihre Höhle ein, stieß mehrfach kräftig zu und kehrt zu ihrer Perle des Glücks zurück. Er glitt mit seiner linken Hand von ihrem Schenkel den Bauch hinauf und erfasste ihre rechte Brust und umkreiste ihren hart aufgerichteten Nippel.
Die nächsten lustvollen Laute kamen aus ihrem Mund. Ihre Atmung beschleunigte sich weiter. Er nahm seine rechte Hand und drang mit zwei Fingern in sie ein und führte stoßende Bewegungen aus, während er kräftig, rhythmisch an ihrer Perle saugt.
Das Pulsieren an ihrem empfindlichesten Organ trieb sie weiter und immer weiter, bis der Moment erreicht war, dass es nicht weiter ging und die aufgestaute Spannung sich in einer riesigen Explosion entlud. Ihr ganzer Körper wurde von wilden Kontraktionen erschüttert, bis sie sich nicht mehr halten konnte und auf den Tisch zurücksank. Nach einer Weile flüsterte sie: „Oh das war unglaublich! Was machst du mit mir?"
Er ließ seinen Kopf seitlich geneigt auf ihren Schoß sinken und führte seine Hände zu ihren Brüsten. Sie ergriff sie und presste mit ihren beide fest an sich. So blieben sie längere Zeit liegen.
Nach einem Moment der Ruhe setzte sie sich auf und wuschelt ihm durch die Haare. „Mein Brüderchen. Es ist nicht so ganz verlaufen, wie wir das ausgemacht hatten. Hmm", meinte sie.
„Ich kann es mir nicht erklären. Ohne nachzudenken, bin ich... ich weiß nicht, bin ich dir oder meinem ...
... Instinkt gefolgt. Es hat sich so selbstverständlich angefühlt."
„Ich begreife es nicht. Es war für mich anfangs eindeutig gewesen, wo die Grenze liegt. Nur dann hat sich diese aufgelöst. Die Linie war auf einmal weg und ich hatte den Eindruck, komplett woanders zu sein."
Er richtete sich auf und führte ihre Gedanken fort: „Mir scheint, wir haben hier etwas, das nicht der üblichen Konvention entspricht. Sollen wir es deswegen sein lassen? Mir würde es sehr schwerfallen, das jetzt aufzugeben. Ich bin mit dir einer Meinung, dass es nicht soweitkommen darf, dass wir miteinander schlafen. Die Folgen wären nicht absehbar. Aber davon ab,... Was meinst du?"
„Du hättest also nichts dagegen, dass wir alles so weiter laufen ließen -- mit der Ausnahme von echtem Sex, -- wenn ich dich richtig verstehe?"
„In der Art", meinte ihr Bruder.
„Im Hinblick auf das soeben Passierte stimme ich dir zu. So intensiv, wie in den letzten Tagen, habe ich niemals einen Höhepunkt erlebt. Die, die ich bisher hatte, sind lächerlich dagegen gewesen. Mein Kopf sagt mir, dass ich das alles hier abbrechen muss. Mein Körper und mein Herz sagen mir, dass ich das im Moment nicht kann und so steht es eins zu zwei."
Damit sprang sie vom Tisch und nahm ihn fest in den Arm. „Einen besseren Bruder kann sich eine große Schwester nicht wünschen!"
„Eine solch klasse Schwester gibt es auch kein zweites Mal!"
Das Gespräch hatte seine Lust ein wenig abflauen lassen, doch die Berührung ihrer nackten Haut, ...