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Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Surren an dem Gegenstand in seiner Hand und sah wie sich der Ring um seinen Penis langsam verkleinerte. „He, was ist das? Da ist ja ein Motor drin. Ich dachte, das ist nur ein Stück Gummi. Davon habt ihr nichts erzählt!" Marcus stoppte mit einem Tippen auf den Bildschirm die Bewegung an einer Stelle, an der meinte, dass das Spielzeug eng genug sei, für das, was er als Nächstes vor hatte und fügte hinzu: „Da ist mehr als nur ein Motor drin." Astrid fragte erstaunt: „Wie, da ist noch mehr drin?" Sie beugte sich vor, um eine bessere Sicht auf den Schoß ihres Bruders zu haben. „Ich kann gar nichts erkennen." Frank beschwerte sich: „Schau doch nicht so direkt dahin!" Ihm war peinlich, dass seine Schwester ihn so anstarrte. Auch sollten die anderen nicht bemerken, dass die Atmosphäre und vor allem die schönen Brüste seiner Gegenüber dazu führten, dass sein kleiner Freund zu wachsen begann. „Was kann denn der zweite Motor machen?", wollte Astrid wissen. Marcus wählte das erste Programm auf der App und startete so den Vibrator. „Was ist das jetzt?", wollte Frank wissen. Die Vibrationen führten sofort dazu, dass sein Schwanz auf die Reizung ansprach und sich aufrichtete. Marcus hatte den Ring so eng eingestellt, dass das Blut in den Schwellkörpern am Abfließen gehindert worden war und die Erektion sich besonders schnell einstellte. „Wow", entfuhr es Tanja. „Stell das wieder ab", forderte Frank. „Warum denn, Brüderchen?", fragte Astrid ihren Bruder ...
... schelmisch. „Bist du etwa geil geworden -- auf Tanjas Brüste?" Frank schoss die Röte ins Gesicht und widersprach: „'Ist doch gar nicht wahr. Das ist nur das Ding hier gewesen." „Da muss ich deiner Schwester recht geben", sagte Marcus. „Es ist recht offensichtlich gewesen, wie du Tanja immer wieder auf die Brüste geschaut hat." „Habe ich gar nicht -- und wenn schon. Sie sitzt mir gegenüber. Wo soll ich denn sonst hinsehen. Und will einer von euch bestreiten, dass sie schön sind? Jetzt stell das Ding ab. Es ist so eng, ich kann es nicht abziehen." Astrid fand immer mehr Freude an dem Spiel und fragte Marcus: „Wofür sind denn die anderen Knöpfe bei der App, die Zahlen von zwei bis sieben?" Marcus antwortete: „Du meinst den hier? Drück doch mal drauf." Astrid tippte auf die drei und die stärkeren Vibrationen führten bei Frank zu einem leisen, unbewussten lauten Seufzen. „Mach das endlich aus, habe ich gesagt!", forderte Frank sie nachdrücklich auf. Seine Schwester erfreute sich daran, ihren Bruder zappeln zu lassen, und fragte: „Und wie ist es? Ist es unangenehm?" „Nein! Ja!", erwiderte er. „Probier es doch selbst aus!", gab er schnippisch zurück. „Kann ich doch gar nicht. Du hast es doch gerade." „Och weißt du", sagte Tanja zu ihrer Freundin, „wir haben da noch eins." Ohne eine Antwort abzuwarten, eilte sie schnell in Marcus' Zimmer, holte das bereitgelegte zweite Spielzeug und kehrte zu ihren Freunden zurück. „Bitte schön!" „Ihr seid ja ...