Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich wünschte, dass die Zuordnung der Spielzeuge gemäß Tanjas und seinem Wunsch verlief, ergriff er die Initiative und bat Astrid: „Kein Problem. Astrid bringst du mir das, welches du hast?"
Die Angesprochene stand auf und ging zu ihm hinüber. Tanja ging im selben Moment zu Frank hinüber.
Als Astrid sich Marcus näherte, sah sie, dass erste Lusttropfen aus der Spitze seiner Eichel gekommen waren. Sofort sprudelten Gedanken in ihrem Kopf umher: ‚Er ist aber schnell geil geworden. Da er kaum auf seine Schwester geil geworden ist, kann nur ich der Grund für seine Begierde sein. Er muss mich wirklich sehr reizvoll finden, sonst wäre seine Vorfreude nicht schon zu sehen. Er ist ein süßer, lieber Junge, ich kenne ihn ja schon lange. Aber er hatte bisher so wenig Interesse an mir gezeigt, dass ich nie gedacht hatte, dass ich scheinbar sein Typ bin.'
Sie zögerte einen Moment. Da ergriff Marcus ihre Hand mit dem Spielzeug und führte sie zu seinem Ständer mit den Worten: „Du wolltest doch, dass ich es ausprobiere. Dann musst du es auch anlegen." Tanja, auf der anderen Seite des Tischs, hatte sich neben Frank hingekniet. Dieser hatte erwartet, dass sie jetzt mit der Handyapp das Spielzeug weiten würde. Stattdessen griff sie mit der einen Hand nach dem Spielzeug und wollte es abziehen, ohne ihn zu berühren. Wie sie es erwartet hatte, misslang es ihr. Mit der anderen Hand griff sie nach seinem Schwanz, um ihn festzuhalten.
Frank wunderte sich. Hiermit hatte er nicht ...
... gerechnet. Trotz der merkwürdigen Situation fühlte es sich gut an, als Tanja sein bestes Stück anfasste.
Tanja schaut ihm in die Augen, während sie seine Vorhaut, das erste Mal herunter und wieder hoch strich. Sie versuchte Ablehnung oder Zustimmung zu erkennen. Seine Augen leuchteten ein wenig und er hielt die Luft an. Lust stand in seinen Augen.
Auf der anderen Seite des Tischs ließ Marcus Astrids Hand nicht los und führte sie langsam weiter zu seinem Schwanz. Sie wollte etwas zu den anderen sagen und sah in dem Moment, wie Tanjas Hand den Ständer ihres Bruders umfasste und bewegte. Sie dachte sich: ‚Ich kann es nicht glauben, was ich sehe. Mein Bruder lässt sich von Tanja den Schwanz reiben. Dieser scheint keine Einwände zu haben. Es scheint ihm zu gefallen, so wie er Tanja anstarrt. Das ist so irreal. Vor fünf Minuten waren wir noch beim ganz normalen Spiel und jetzt...? Was passiert hier gerade? Warum erregt es mich, wenn ich die beiden da sehe. Und vor allem, warum erregt mich Marcus' Geilheit?'
Marcus spürte den Widerstand in ihrer Hand schwinden und führte mit seiner, sie das Sexspielzeug haltend, über seinen Ständer. Es war so eingestellt, dass es knapp darüber passte und seine Vorhaut mit nach unten schob. Seine Eichel kam zum Vorschein und ein weiterer Tropfen quoll hervor.
Sie war perplex, was um sie geschah. Da war plötzlich Marcus' andere Hand an ihrem Gesicht und streichelte sie über die Wange. Er war sehr zärtlich. Seine Berührungen hatten einen ungeahnten ...