1. Das Rollenspiel


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zu viel!"
    
    Sie verstand sein Problem, ergriff Marcus' Handy vom Tisch und stellte die Vibrationen ab.
    
    Er atmete auf und zog sie zu sich hoch. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Tanja erwiderte den Kuss und schlang ihre Arme um ihn.
    
    Frank bewegte seine Lippen auf ihren Hals abwärts, bis er ihren lieblichen Busen erreichte. Erst verwöhnte er den einen, danach den anderen, bis er sich auf seine Knie begab und über ihren Bauch mit seinen Küssen an ihrer Scham ankam.
    
    Tanja lehnte sich an den Tisch und genoss Franks Liebkosungen. Sie erschauderte, als der Atem, der seine Nase verließ, hinter das Bündchen ihres Slips über ihr kleines Dreieck strömte. Sie spürte, seine Finger an ihrem Po unter den Bund ihres Höschens greifen. Sie löste sich kurz vom Tisch, um ihm zu helfen, ihr letztes Kleidungsstück abzustreifen. Sie ließ es die Beine herunter fallen, tat zwei kleine Schritte und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
    
    Er nahm ihre Einladung zu ihrem Zentrum der Lust an und vergrub seinen Mund in ihrem Schoß.
    
    Wenige Meter entfernt wurde Astrids Wollust durch Marcus' Küsse weiter geschürt. Sie wollte ihm näher sein, seinen Körper, seine Nähe spüren. Sie drängte ihn auf seinem Stuhl zurück und setzte sich auf seinen Schoß. Ihr Busen presste gegen seine Brust, sein Schwanz lag an ihrem Bauch, das vibrierende Sexspielzeug drückte gegen ihre Scham und entfachte ihre Leidenschaft immer weiter. Sie bäumte sich auf, ergriff seinen Kopf und suchte mit ihrem Mund den seinen. ...
    ... Ihre Lippen verschmolzen mit seinen Lippen, sie drängte ihre Zunge an seinen Zähnen vorbei und spielte dort mit seiner Zunge.
    
    Marcus griff mit beiden Händen ihren Po und sog sie stärker an sich. Dies erhöhte die Intensität der Stimulation auf seinen Schwanz und auf ihre leicht geöffnete Spalte, die ihre überquellende Feuchtigkeit auf seinem Schwengel, auf dem Spielzeug und seinen Eiern verteilte.
    
    Frank genoss es, Tanja den Saft aus Grotte zu schlürfen und an ihrer Lustknospe zu saugen. Sie hatte sich zurückgelehnt, stützte sich mit den Armen ab und stöhnte mit leiser Stimme: „Ja, ja, weiter so, nicht aufhören, ein bisschen höher, so, ja, mach weiter und kräftiger, noch kräftiger, ja, ja, ich, ich koooooooome!"
    
    Sie spannte sich an, nahm ihre Arme nach vorne und presste Franks Kopf fester in ihren Schoß.
    
    Die anderen beiden bekamen hiervon nichts mit. Sie waren von ihrer eigenen Wollust gefesselt. Astrid drängte sich rhythmisch mit ihrer Hüfte an ihn und rieb ihre Klitoris an allem, was sich ihr bot.
    
    „Ich will dich!", sagte sie.
    
    Marcus bekam nicht mit, worum sie ihn bat.
    
    „Ich will dich, Marcus!", rief sie mit lauterer Stimme. Sie griff zwischen sich und versuchte, sein Zepter zu erreichen.
    
    Er bemerkte ihre Bewegungen und wurde ihrer Absicht gewahr und hielt sie zurück mit den Worten: „Warte, ich habe ein Kondom in meiner Tasche, oder nimmst du die Pille?"
    
    „Nein, im Moment nicht."
    
    Er langte nach seiner Hose, holte aus der Hosentasche das Päckchen ...
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