Das Rollenspiel
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er sie dort wieder verließ.
Er dachte überhaupt nicht daran, sich von diesem lieblichen Ort zu entfernen. Ist es ihm doch selbst schwergefallen, so lange zu warten, ihren sinnlichen Busen nicht in seine Hände zu nehmen. Er genoss es, ihre sich ihm entgegenreckenden Nippel mit seiner Zunge, mit seinen Lippen zu verwöhnen und daran zu saugen. Währenddessen begann er mit der Hand, mit der er sich nicht abstützte, langsam ihren Bauch abwärts zu streicheln, bis er an ihrem Schoß angekommen war. Kein Härchen hielten seine Finger auf, als diese über ihren Schamhügel den Weg zum Beginn ihrer Schamlippen suchten.
„Ohhh!", entfuhr es ihren Lippen, als der nächste Blitz sie durchzuckte, hervorgerufen durch seine Berührungen am Eingang ihrer Lustpforte. Sie wusste nicht mehr, worauf sie sich konzentrieren sollte. Auf die Liebkosungen an ihrem Busen oder an ihrem Schoß. Ihre Geilheit wuchs weiter, sie zuckte mir ihrem Kopf leicht Hin und Her und begann sich unter ihm zu winden.
Er verließ mit seinem Mund ihre Brüste und näherte sich ihren Bauch küssend dem Ort, an dem seine Hände sie bereits verwöhnten. Ohne zu zögern, drückte er ihre Schenkel leicht auseinander und begann erst ihre äußeren Labien und anschließend ihre inneren zu lecken.
Als sie seinen Mund am Zentrum ihrer Lust spürte, durchfuhr sie ein erster kleiner Orgasmus und sie spannte Muskeln an und drückte ihm ihren Schoß entgegen. Noch nie hatte sie jemand dort mit dem Mund berührt. Sie hatte schon davon gehört und ...
... gelesen. Dass es so schön sein würde, hatte sie sich nicht vorgestellt. Er ließ sie nicht verschnaufen und saugte kräftig, rhythmisch an ihrer Lustperle.
„Was ist daaas?", schrie sie. „Was machst du mit mir? Ich kann nicht mehr. Hör auf. Nein! Mach weiter... weiter... was... ja... ich komme gleich... ja... ja... jaaaaaa!"
Sie wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt, versuchte ihre Beine, zusammenzudrücken, und krallte sich im Bettlaken fest.
Er setzte mit seinen Liebkosungen aus und wartete, bis ihr Höhepunkt ein wenig abgeebbt war. Er richtete sich auf und lächelte sie in ihr gerötetes Gesicht an.
„Wow, was war das denn, Astrid?"
„Ich... ich weiß nicht. Was hast du mit mir gemacht?"
Er grinste sie verschmitzt an und zuckte etwas mit den Schultern.
Sie zog ihn zu sich, so dass er halb auf ihr zu liegen kam, und umarmte ihn.
„Und du fragst dich, was du zu bieten hast?", fragte sie ihn.
Er küsste sie und fragte zurück: „Woher hätte ich denn wissen sollen, dass du so abgehst?"
„Das wusste ich auch nicht. Ich will dich! Hast du noch ein Gummi? Ich weiß nicht, ob ich für mich garantieren kann, ob ich dich im entscheidenden Moment 'raus lasse."
Er hockte sich auf seine Fußballen und langte hinter sich. Aus seinem Nachttisch holte er ein Kondom und riss die Verpackung auf.
Sie beobachtete ihn, wie er das Reservoir festhielt und das Kondom über seinem harten Schaft abrollte. Mit ihrer rechten Hand nahm sie seine Hand weg, umfasste seinen Schwengel ...