C13 Die Nutten WG leben - Teil 04
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... sofort fühlte ich seine warme Hand an meiner Brust, sowie seine Finger an meinen Nippeln.
Kurz drehte er mich so, dass ich mit dem Rücken an seiner Brust stand, und hatte nun seine Hände an meinen Brüsten. „Ich mag deine kleinen Titten", hauchte er mir warm ins Ohr, „die sind so schön fest und straff." Dabei drückte er noch seinen Schritt an meinen Po und rieb sich leicht an mir. Nun war seine Zunge kurz in meiner Ohrmuschel und darauf hauchte er: „Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da ist es gemütlicher."
Ohne mit Widerstand zu rechnen, führte Daddy mich vor sich her und kaum waren wir in dem großen, hellen Raum, schob er mein Shirt höher. Natürlich ließ ich es mir gefallen und hob sogar meine Arme, dass er mir problemlos das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Was meint ihr denn, gerade konnte es doch gar nicht besser laufen. Jede Handlung, jedes Wort und vor allem das warme Hauchen in mein Ohr hinterließ wohlige Schauer in mir, ließen mich schmelzen. Selbst wenn ich Hemmungen gehabt hätte, so sehr wie mich Daddy erregte, wären in jedem Falle alle Schranken bei mir gefallen. Aber ich hatte gar keine Hemmungen, weil ich wusste, was hier mit mir geschehen würde und wollte es unbedingt geschehen lassen.
„Lass dich anschauen, damit ich deine Titten betrachten kann", drehte mich Daddy um und instinktiv griff ich an meine Hose. Kaum war der Knopf geöffnet, rutschte der Zipper runter. Die Freude in Daddys Gesicht war einzigartig und so drückte ich den Hosenbund tiefer, bis ...
... die Shorts zu meinen Knöcheln fiel. „Ouuuhhh", stöhnte Daddy, als er meinen Liebeshügel sah, „das nenne ich einmal eine kleine Mädchenfotze, so ganz ohne Pelz und selbst Stoppeln sind nicht zu sehen."
Direkt griff er mir zwischen die Beine und drang mit dem Finger leicht zwischen meine Schamlippen. „Ouuuhhh", stöhnte Daddy wieder, „das ist sogar eine Saftfotze, so nass, wie sie gerade ist." Wehren konnte ich mich gerade nicht, emotional meine ich, mit der Berührung hatte Daddy eine grenzenlose Macht über mich. Aber ich konnte es ihm erleichtern, dass seine Finger tiefer in meine Scham eindringen konnten. Da mich die Hose an meinen Knöcheln nur hemmte, stieg ich aus dem Stoff aus und diese Bewegung allein reichte schon, dass Daddys Finger ganz in meinem Schlitz verschwanden.
„Möchte mein Mädchen denn einen Lolli lutschen", fragte Daddy nun, und da ich nickte, zog er seine Finger aus meiner Scheide, um sie mir in den Mund zu stecken. Wieder folgte ich dem Saugreflex, wobei mich Daddy in die Knie drückte. Kaum war mein Kopf auf der Höhe seines Schrittes, öffnete er seine Hose und natürlich griff ich sofort zu, also erst mit beiden Händen, Hoden und Schaft, in meinem Mund steckten ja noch Daddys Finger.
Die nahm Daddy aber gleich raus, als ich mit der einen Hand seine Hoden wog und mit der anderen seine Vorhaut soweit zurückzog, dass sich seine pralle Eichel mir entgegenstreckte. Ein dicker Lusttropfen trat aus seinem Schlitz und wie selbstverständlich leckte ich erst den ...