1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 04


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Vortropfen von seiner Spitze. Nun durfte ich endlich seine Eichel in meinen Mund nehmen und schon ab dem Kranz legte ich meine Lippen um den Schaft.
    
    Noch ein paar Mal rieb meine Zunge über den prallen Kopf, bevor ich ihn tiefer in meinen Hals ließ. Die Länge von seinem Penis machte mir nichts aus, da hatte ich meinen Vibrator viel tiefer geschluckt. Daddy gefiel aber mein Schlucken, das ich erlernt hatte, um dabei nicht zu kotzen, allerdings hielt er es nicht lange aus. Es waren nur Minuten, bis Daddy stöhnte und ich dieses Zucken in meinem Mund fühlte. Vielleicht nicht die erste Ladung, aber bestimmt ab dem zweiten Spritzer behielt ich alles im Mund, und als Daddy fertig war, zeigte ich ihm sein Geschenk, bevor ich es schluckte.
    
    Daddy brauchte etwas, um sich wieder zu regenerieren und dafür setzten wir uns auf das Sofa. Schnell kroch ich dabei in Daddys Arm und schnell saß ich wieder so, dass er meine ‚Titten' bearbeiten konnte. Allzu gerne ließ ich mir das gefallen, denn alles, was bisher geschah, hatte mich noch heißer gemacht. Ich kam mir vor wie eine läufige Hündin, oder eine rollige Katze.
    
    Da ich inzwischen auf Daddys Oberschenkel saß und meine Mumu an ihm rieb, merkte ich schnell, dass wieder Leben in ihn kam. Nun wollte Daddy mich aber richtig ficken, dafür stand er auf und setzte mich auf das Sofa. Statt aber jetzt zwischen meine Beine zu kommen, drückte er mir das rechte Bein so unter meine linke Achsel, dass mein Unterleib sich quer drehte. Nun waren ...
    ... wohl meine beiden Löcher für ihn leicht zugängig, denn nachdem er ein paar Mal in meine Scheide stieß, fühlte ich seine Eichel an meinem After.
    
    Zwar tastete er nach der Öffnung, doch als mein Schließmuskel leicht nachgab, rammte er mir seinen Bolzen bis zum Anschlag rein. Kurz schrie ich auf, das hinderte Daddy aber nicht, weiter in meinen Hintern zu stoßen. Erst als ich mich bereits daran gewöhnt hatte, zog er ihn raus, um an meiner Scheide weiter zu machen.
    
    Daddy hatte es raus, immer, wenn ich der Erlösung näherkam, wechselte er sein Zielgebiet und so ließ er mich weiter die Leiter erklimmen, ohne dass für mich ein Ende in Sicht kam. Auch Daddy hatte jetzt, da er bereits einmal abgespritzt hatte, ein unendliches Durchhaltevermögen. Doch als ich dachte, bereits bei fünfundneunzig zu sein, wurde ich brutal auf zwanzig oder tiefer zurückgeworfen.
    
    Jemand hatte den Raum betreten und ich hörte ihn fragen: „Hallo Papa, hast du dir schon wieder eine Nutte bestellt." Darauf kam er in mein Blickfeld und ich sah einen Mann im Alter von Arne. „Ist die Hure denn überhaupt schon achtzehn?", fragte er nun, „nicht, dass dich hinterher alle für einen Pädophilen halten." „Klar bin ich schon achtzehn", stellte ich sofort richtig, „kannst ja in meinem Ausweis kontrollieren, der ist bei meinem Handy in der hinteren Hosentasche."
    
    Schon als ich es gesagt hatte, wusste ich, dass ich einen großen Fehler gemacht hatte, einen sehr großen Fehler. Warum muss man auch immer seinen aktuellen ...