C13 Die Nutten WG leben - Teil 04
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Impfstatus parat haben und den Ausweis dabeihaben, um die Identität nachzuweisen.
Daddys Sohn griff nach meiner Hose und nahm mein Handy an sich, wobei Daddy mich noch ungeniert weiter abwechselnd in beide Löcher fickte. „Ah Nora Irgendjemand, volljährig ist sie ja", hatte der Sohn nun meinen Ausweis gelesen. „Die Vorsitzende von Muttis Hausfrauenverband heißt doch auch Irgendjemand und ich meine, die wohnt auch an der Adresse." Nun kam jetzt richtig Panik in mir auf.
„Wen interessiert es, wo die Nutte herkommt", hörte ich nun Daddy sagen, ohne dass er das Ficken vernachlässigte. „Von mir wird die Mutti es nicht erfahren, hinterher bekommt sie es noch mit, dass ich mir gelegentlich Nutten herbestelle." „Da ist auch etwas Wahres dran", bestätigte Daddys Sohn nun, „aber damit ich es ihr nicht sage, kannst du nächste Woche noch einmal die Nutte für mich bestellen. Ich will mit meinen Kumpels mal so richtig die Sau rauslassen und ihnen würde es gefallen, wenn wir der Nutte den Arsch so richtig aufreißen können."
„Kein Problem", sagte nun Daddy zu und stocherte unvermindert weiter in mir rum. Inzwischen hatte er es aber wieder drauf, dass ich die Leiter erklomm. Nun da sein Sohn den Raum wieder verlassen hatte, konzentrierte sich Daddy wieder auf mich. Das stetige Ficken änderte sich nicht, aber nun war eine Hand an meinen Nippeln und die Finger kniffen böse hinein. Meinen Schrei erstickte er, indem seine Finger wieder in meinen Mund eindrangen und ich gierig daran ...
... saugte. Schnell hatte er seine Finger gestreckt und drückte sie immer tiefer in meinen Hals. Erst als ich würgen musste, zog er sie zurück, aber nur, um mir ein paar Mal ins Gesicht zu langen.
Das war zu viel für mich, der letzte Punkt, den ich überschritt, die oberste Sprosse der Leiter war erreicht und ich stürzte in die wohligen Fluten. Das Stöhnen von Daddy, sein verkrampftes Drücken in meinen Hintern und das heftige Zucken in meinem Darm gaben mir den Rest. Ohne es steuern zu können, bäumte sich mein Körper auf und drückte Daddy von mir. Er war natürlich davon nicht begeistert, denn es kam noch ein Schub aus seinem Spritzer und klatschte mir über Bauch und Titten bis fast ins Gesicht. Etwas Anderes klatschte auch noch auf meinen Körper, das waren Daddys Hände, denn in seiner Ekstase verlor Daddy vollständig die Kontrolle und bündelte all seine Energie in diese befreiende Handlung.
Ich lag zitternd auf dem Boden und schaute zu Daddy hoch. Das war jetzt aber keine Angst vor Daddy, oder geschweige denn, ich wäre sauer auf ihn. So eine Energie, wie gerade zwischen uns freigesetzt wurde, hatte ich noch nie erlebt, aber es war das, wofür ich weiterleben wollte. Für Daddy war es nur ein Fick und ich war nur die Hure, die dafür hinhalten musste. Das hieß aber nicht, dass ich auch so empfinden musste. Doch es hieß für mich, dass ich einen weiteren Daddy suchen musste und noch einen weiteren Daddy, weitere, weitere, weitere. Hi, hi, dafür hatte ich den richtigen Beruf ...