1. Die Einladung


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... schon nach kurzer Zeit bin ich kurz vor dem Abspritzen. Deshalb will ich sie warnen.
    
    "Hör auf, es kommt gleich."
    
    Doch sie wirft mir nur einen zufriedenen Blick zu und macht auch dieses Mal unbeirrt weiter. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Anus. Einen Moment erstarre ich. Noch nie hat mich dort hinten jemand berührt. Als ich zu Lea hinunterschaue grinst sie mich nur schelmisch an, soweit ihr das mit meinem Schwanz im Mund überhaupt möglich ist. Mir allerdings wird sofort klar, dass ich das bei ihr schließlich auch gemacht habe. Erst als ich meinen Ringmuskel entspanne wird mir wirklich klar, dass ich mich die ganze Zeit verkrampft habe. Sofort als Lea bemerkt, dass ich mich entspanne, drückt sie zu und bohrt sich mit dem Finger in meinen Hintern. Augenblicklich beginnt sie, ihn rein- und rauszuschieben. Es fühlt sich geil an, gleichzeitig, aber auch ungewohnt.
    
    Sie umspielt währenddessen weiter mit ihrer Zunge die sensible Spitze und saugt wie wild daran herum. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich schon kurz danach abhebe und ihr eine volle Ladung in den Mund spritze. Ohne zu zögern, schluckt sie alles und leckt sich anschließend sogar noch schnell über die Lippen. Es folgen noch mehrere Schübe, die sie ebenfalls in ihrem Rachen verschwinden lässt. Danach steht sie auf und küsst mich. Ich kann meinen Geschmack immer noch auf ihren Lippen wahrnehmen.
    
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    Ich spüre etwas auf mir liegen. Noch etwas schlaftrunken öffne ich die Augen und schaue mich um. Lea ...
    ... liegt mit dem Kopf auf meiner Brust und die Hälfte ihres Körpers auf mir drauf. Ihre Scham reibt sie an meinem Oberschenkel. Dabei hat sie die Augen geschlossen.
    
    "Ja, fick mich endlich. Mit dir ist es so schön", murmelt sie.
    
    Ich bin unschlüssig, ob sie schon wach ist und wirklich schon wieder Sex haben will oder ob sie träumt. Immer noch reibt sie heftig ihr Fötzchen über meinen Oberschenkel.
    
    "Besorg es mir! Ich habe so etwas, wie mit dir noch nie gefühlt!"
    
    Ihre Stimme klingt undeutlich. Ihre Augen bewegen sich hinter den geschlossenen Liedern. Sie träumt, davon bin ich inzwischen überzeugt. Deshalb rühre ich mich nicht.
    
    "Was soll ich machen, wenn du wieder fährt? Ich liebe dich!", murmelt sie weiter.
    
    Ich lausche überrascht ihrem Geständnis. Es zaubert ein Lächeln auf meine Lippen. Ich mag dieses Mädchen auch. Sie ist vermutlich die Eine, die ich immer gesucht habe. Probleme bereitet mir lediglich der ausgesprochen deutliche Altersunterschied zwischen uns. Sie aber scheint das weniger zu stören, wenn ich dem, was sie im Traum von sich gibt, glauben kann und wenn sie wirklich von mir träumt. Das kann ich nur annehmen, sicher bin ich mir aber nicht.
    
    Als sie längere Zeit nichts mehr sagt, greife ich mit einer Hand nach unten und lege sie auf ihren wohlgeformten Po. Er fühlt sich unglaublich gut an. Zum Glück liegt sie etwas zusammengekauert da, sodass ich ihn gerade noch zu fassen bekomme. Ich massiere ihren strammen Muskel und lasse schließlich meine Finger ...
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