1. Die Einladung


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... zwischen ihre Beine gleiten. Lea kommt mir bereitwillig entgegen und reibt sich an meinen Fingern. Sie hinterlässt darauf eine feuchte Spur. Sie ist eindeutig erregt. Als ich meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen schiebe, keucht sie auf.
    
    "Ja!", haucht sie.
    
    Dabei schlägt sie die Augen auf. Ich habe sie mit meiner Hand auf ihrem Hintern geweckt. Sie ist mir aber überhaupt nicht böse. Sie lächelt mich an.
    
    "Ich gehöre dir!", flüstert sie.
    
    Dabei hebt sie den Kopf, kommt mir entgegen und küsst mich liebevoll auf den Mund. Unsere Zungen suchen und finden sich. Ein sanftes Spiel entwickelt sich zwischen ihnen und Lea schlingt dabei ihre Arme um meinen Körper, als wollte sie mich festhalten.
    
    "Ich will dich reiten", sagt sie leise. "Darf ich?"
    
    "Da musst du doch nicht fragen."
    
    Sie lächelt. Im selben Moment aber richtet sie auch schon ihren Oberkörper auf und sitzt damit auf meinen Oberschenkeln. Ein Blick zu meiner Körpermitte genügt, um zu sehen, dass mein bestes Stück schon wieder voll einsatzfähig ist.
    
    Sie geht auf die Knie und hebt damit ihr Becken an, rutscht etwas nach vorne und lässt sich dann wieder absinken. Sie nimmt eine Hand zu Hilfe und positioniert damit meine Spitze genau vor ihrem Eingang. Sie zieht meine Vorhaut sanft zurück und reibt die Eichel ein paarmal zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Es fühlt sich unglaublich intensiv an und als sie sich plötzlich und unerwartet auf mir pfählt, entkommt mir ein lautes Aufstöhnen. Es fühlt ...
    ... sich einfach göttlich an, wie er in sie eindringt und sie sich auf mir aufspießt.
    
    Lea verharrt eine Zeit lang still auf mir. Mein Bolzen ragt tief in ihren Unterleib und sie wackelt etwas mit dem Becken, damit er sich in ihr bewegt und sie ihn spüren kann. Dann beginnt sie sachte mit rotierenden Bewegungen. Die Reizung ist zwar gering, aber es fühlt sich gut an. Ich schaue zu ihr hoch und sie grinst mich an.
    
    "Du hast mich gestern auch warten lassen", lächelt sie schelmisch.
    
    Ich weiß nun, dass sie sich rächen will, weil ich sie am Abend hingehalten habe. Das kann ja lustig werden. Verschmitzt versuche ich von ihr unbemerkt meine Hände unter ihren Hintern zu bringen und sie hochzuheben. Damit rutscht sie fast ganz aus mir heraus und als ich sie wieder herunterlasse, stoße ich von unten zu und wieder tief in sie.
    
    "Du gehörst mir!", beharrt sie.
    
    "Ich darf nichts machen?"
    
    "Nein, gar nichts!"
    
    Ich überlege einen Moment, ob ich sie packen und uns herumdrehen soll, um sie dann hart und schnell zu vögeln. Meine Triebe übermannen mich beinahe. Doch dann entscheide ich mich dann aber doch dagegen und überlasse ihr das Kommando. Als Zeichen meiner Ergebenheit breite ich meine Arme zur Seite aus und lächle sie aufmunternd an.
    
    "So liebe ich es!", grinst sie.
    
    Erneut macht sie mit ihren kreisenden Bewegungen des Beckens weiter. Es ist schön - kein Zweifel - aber ich will mehr. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Hintern und schaue sie auffordernd an. Trotzdem macht sie ...
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