Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... weiter und gibt mir nicht mehr. Sie meint das wirklich ernst. Sie will mich so lange hinhalten, wie ich sie gestern. Das kann ja heiter werden. Einen Moment bereue ich es sogar, sie gestern mit ihrer Lust gequält zu haben. Aber nur einen ganz kurzen.
Mein Penis steckt tief in ihrem Unterleib und dehnt sie. Dabei schmiegen sich ihre Schleimhäute eng um meinen Schaft und die Muskeln massieren ihn gekonnt. Lea ist unglaublich und es fühlt sich mit ihr einfach göttlich an.
Ich ergebe mich ihrem Spiel und will nur noch genießen. Ich entspanne mich, konzentriere mich nur noch auf diesen einen Punkt meines Körpers und koste ihre Reizung voll aus. Auch, wenn sie mir mehr Lust schenken könnte, entlohnt mich doch die Spannung, die sich langsam zwischen uns aufbaut. Ich weiß, dass ich mehr bekommen werde, es ist nur eine Frage, wie lang sie mich zappeln lassen will und es dabei selbst aushält. Auch dieser Faktor ist nicht zu unterschätzen.
Die meiste Zeit habe ich die Augen geschlossen, doch ab und zu öffne ich sie, um Lea zu mustern. Ich kann einen Anflug von Enttäuschung in ihren Augen erkennen. Offenbar hat sie sich erwartet, dass ich sie anflehe oder selbst aktiv werde. Doch keines von beidem möchte ich, denn das würde bedeuten, dass sie gewonnen hat.
Etwas missmutig beginnt sie mich schließlich doch zu reiten. Sie hebt ihr Becken an und lässt es dann wieder absinken. Anfangs ist der Rhythmus langsam und ich kann jeden Millimeter der Bewegung deutlich spüren, die mein ...
... Bolzen in ihr macht. Nun blicke ich abwechselnd in ihre Augen und zwischen ihre Beine. Dort ragt mein Speer in die Höhe, schiebt sich zwischen ihre Schamlippen, die er deutlich spreizt und dazwischen verschwindet, bis sie wieder komplett auf mir sitzt und das Spiel von neuem beginnt.
Wenn sie das Becken hebt und sich mein Stamm aus ihr zurückzieht, kann ich deutlich sehen, wie die inneren Schamlippen nach außen gestülpt werden, so als würden sie versuchen, sich am Schaft festzuhalten. Dort wo er freigegeben wird, schimmert er feucht von ihrer Lust. Es ist ein unglaublich geiles Bild.
Als ich nach längerer Zeit wieder einmal zu Lea hochschaue, erkenne ich ein zufriedenes Lächeln, das um ihre Mundwinkel spielt. Sie weiß genau, was mich so fasziniert.
"Sieht geil aus, nicht wahr?"
"Sehr geil!", bestätige ich.
Als ich wieder zwischen ihre Beine blicke, lässt sie sich plötzlich ruckartig niedersinken. Wie im freien Fall plumpst sie herab und spießt sich auf meinem Schwanz auf. Wie er so abrupt in sie eindringt, sieht es beinahe brutal aus. Doch Lea stöhnt lüstern auf und hebt sofort wieder ihr Becken an, um sich erneut auf den bis zum Bersten steifen Prügel fallen zu lassen. Erneut wird er in sie gerammt.
Die Reizung ist für mich unglaublich intensiv. Da auch Lea jedes Mal sämtliche Luft aus den Lungen entweicht, nehme ich an, dass es für sie genauso heftig ist. Sie scheint Gefallen an dieser harten Art gefunden zu haben. Immer schneller und immer energischer ...