Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... blicke mich etwas unsicher im Raum um. Mir ist immer noch nicht wohl bei der Sache und Lea scheint das zu spüren.
"Willst du die Rollen tauschen? Wäre dir das lieber?"
Sie steht vor mir, schaut mich liebevoll an und hat die Hand auf meine Wange gelegt. Es fühlt sich gut an und ich schmiege mich hinein.
"Du schlägst mich?"
"Dann bin für eine bestimmte Zeit ich deine Herrin und du mein Sklave."
"Du würdest mich züchtigen?"
"Ja, dann könntest du am eigenen Leib erleben, wie sich das anfühlt."
Ich schaue sie skeptisch an. Einerseits wäre das tatsächlich die Idee, damit ich aus erster Hand mitkriege, wie sich das anfühlt.
"Ist das erlaubt?"
"Ich vermute, es hat noch nie jemand versucht, die Rollen zu tauschen. Aber, wenn du es mir befiehlst, dann muss ich es machen."
"Gut, dann machen wir das", bestimme ich, ohne lange nachzudenken.
"Du willst das wirklich?"
"Ja, habe ich doch gesagt."
"Du hast echt viel Vertrauen in mich."
"Das habe ich."
"Das kannst du auch", versichert sie mir. "Du bist also mein Sklave, bis du abgespritzt hast. So lange bestimme ich."
"Ok, das ist eine klare Ansage", willige ich ein.
"Dann zieh dich aus!"
Ihr Ton ist wesentlich entschlossener und dominanter. Während ich mich entkleide, geht sie zur Tür und sperrt den Keller ab.
"Zuschauer willst du vermutlich keine haben."
"Lieber nicht, Gott bewahre."
Sie steht etwas entfernt und schaut mir zu. Ein belustigtes Grinsen spielt um ihre Mundwinkel. ...
... Sie mustert meinen Körper eingehend und ganz offen. Sie zeigt auch, dass ihr gefällt, was sie sieht. Ihre Augen haben einen eindeutig lüsternen Schimmer.
Als ich nackt bin weiß ich nicht, wie ich mich weiter verhalten soll. Lea mustert mich immer noch und ich fühle mich etwas unwohl. Es ist schließlich eine ganz neue Erfahrung für mich.
"Stell dich hin, wie es sich gehört!", bellt sie mich an.
Etwas unsicher versuche ich mich, gerade, mit leicht gespreizten Beinen und die Arme hinter dem Rücken verschränkt, hinzustellen. Ein wissendes Lächeln spielt immer noch um ihre Lippen.
"Kannst du dir nun vorstellen, wie es sich für mich anfühlt. Wobei du mich inzwischen kennst. Ich musste das schon öfter auch mit mir völlig fremden Männern machen."
"Wie war es bei mir?", frage ich.
Je länger ich über das, was sie gerade gesagt hat, nachdenke, umso mehr werde ich mir bewusst, was es für sie bedeutet, diesen Job zu machen. Irgendwie bekomme ich sogar ein schlechtes Gewissen. Deshalb auch meine Frage. Ich hatte es vorher eher aus meiner Sicht gesehen und als Spaß empfunden. Dass es aber für Lea sicher weniger spaßig war als für mich, wird mir allmählich klar.
"Bei dir war es anders."
"Wie anders?
"Du warst mir auf Anhieb sympathisch. Deshalb konnte ich mich recht schnell auf dich einlassen. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht und ich muss sagen, zum ersten Mal, seit ich hier arbeite, hatte ich Spaß und habe mich nicht als Nutte gefühlt."
"Das freut ...