Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... mich."
"Im Moment spielt das aber keine Rolle", schnauzt sie mich wieder an. Da ihre Augen dabei aber zu lachen scheinen, ist mir klar, dass es für sie ein Spiel ist.
Sie geht langsam um mich herum, bleibt dann vor mir stehen und nimmt meinen bereits halb erigierten Penis in die Hand.
"Viel hast du nicht zu bieten", grinst sie.
Dabei wichst sie sanft mein bestes Stück, das sich daraufhin immer weiter aufrichtet. Sie nimmt nun auch die zweite Hand zu Hilfe und umschließt damit meinen Sack. Sie spielt mit meinen Kugeln. Da sie mir damit sehr nahekommen muss, berührt die Spitze meines Schwanzes immer wieder ihre Schamgegend. Dabei fährt jedes Mal ein angenehmer Schauer durch meinen Körper.
"Ich werde dich benutzen, ich werde mit dir machen, was ich will", sagt sie. "Leg dich über das Weinfass."
Ich folge mit dem Blick ihrem Finger und sehe an der rechten Wand ein Barriquefass. Lea geht auf eine der Kommoden zu und holt Manschetten und Seile heraus. Die Manschetten muss ich mir an den Handgelenken und an den Knöcheln anziehen. Danach weist sie mich an, mich mit dem Rücken auf das Fass zu legen. Ich liege etwas unbequem und muss darauf achten, nicht abzurutschen. Auf der Rundung des Fasses zu liegen, ist unbequem. Lea lässt dies aber offenbar kalt. Sie nimmt meinen rechten Arm, befestigt daran eines der Seile und bindet es dann am Boden fest. Ich habe neben dem Fass verschiedene Metallringe gesehen und nehme an, dass sie das Seil an einem davon festgemacht hat. ...
... Dasselbe wiederholt sie mit meinem linken Arm und dann mit den Beinen. Sowohl die Arme, aber noch mehr die Beine werden dabei weit gespreizt. Zudem liege ich gewölbt über dem Fass und recke mein Geschlechtsteil obszön hervor. Das Fass, auf dem mein Hintern aufliegt, drückt mein Becken beinahe gewaltig nach vorne und setzt meinen Penis damit voll in Szene.
"Na, wie fühlt sich das an?", flötet sie.
"Ich komme mir ausgeliefert vor", gestehe ich.
"Man hat mich einmal hier festgebunden und dann kamen weitere fünf Männer herein. Ich konnte mich nicht rühren und musste alles über mich ergehen lassen."
Je länger ich an ihrer Stelle bin, umso mehr wird mir bewusst, wie sehr es sie Überwindung kosten muss, diesen Job auszuüben. Aber da sie keine Alternative hat und ihre Familie ernährt werden muss, bleibt ihr kaum etwas anderes übrig. Sie muss das alles in Kauf nehmen. Dabei bin ich mir sicher, dass sie schon weitaus schlimmere Dinge machen musste, als sie es mit mir praktiziert.
"Das tut mir leid", sage ich.
"Ist ja nicht deine Schuld."
"Trotzdem tut es mir leid."
Sie lächelt, geht zu einer Kommode und kommt mit etwas zurück, das ich nicht genau erkennen kann, da sie es hinter dem Rücken versteckt. Sie legt es dann auch so ab, dass ich es immer noch nicht erkennen kann. Lea kommt anschließend zu meiner Kopfseite, geht etwas in die Hocke und hält mir ihre Scham vor den Mund. Ich verstehe, was sie will, und beginne sie zu lecken. Lea stöhnt auf und ich bekomme ...