Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Und weil sie neidisch sind oder ihnen zu Kopf steigt, dass sie Macht über uns Mädchen haben, sind sie meist besonders brutal. Sie haben einen eigenen Sex-Parkour, wie sie ihn nennen, gebaut, den die Begleiterinnen absolvieren müssen. Sie drehen es dann so, dass die Gäste sogar noch Spaß daran haben, wie sie uns Mädchen demütigen."
"Du meinst, für mich wäre der Besuch interessant, für dich eher ein Problem."
"So in etwa."
"Dann gehen wir nicht mit."
"Aber dir würde die Weinführung sicher gefallen."
"Dann könnte ich alleine gehen und du wartest im Zimmer."
"Das wird nicht gern gesehen."
"Dann kommst du mit und ich bleibe nüchtern."
"Wenn du das schaffst."
"Dir zuliebe schaffe ich fast alles", lächle ich.
Damit melde ich uns zur Führung an. Die junge Dame am Empfang notiert sich meinen Namen und gibt mir alle Informationen, die ich brauche. Wir haben demnach noch zwei Stunden, um uns vor dem Hotel zu treffen.
"Komm, wir sollten duschen gehen", sage ich zu Lea.
Sie nickt und wir gehen auf die Aufzüge zu. Ich bemerke jedoch, dass Lea anders ist als sonst.
"Was ist los?", frage ich direkt.
"Ich war schon einmal bei so einem Abend. Das war heftig."
"Ich werde dich beschützen, das habe ich dir versprochen. Du trägst mein Halsband und du bist nur für mich da und das werde ich jedem klarmachen."
"Ich gehöre dir", schmunzelt sie.
"Für die anderen gehörst du mir". bestätige ich.
"Und für dich?"
"Bist du Lea, ein wunderbares ...
... Mädchen, das selbst entscheiden darf."
Spontan umarmt sie mich und küsst mich stürmisch. Da wir noch vor den Aufzügen stehen, drehen sich alle zu uns um und schauen uns etwas irritiert an. Zum Glück geht in diesem Moment die Tür des Aufzuges auf und wir verschwinden darin.
Oben im Zimmer angekommen küsst mich Lea erneut. Sie lässt sich dabei bereitwillig das Sommerkleid über den Kopf ziehen und steht wieder einmal nackt vor mir. Auch ich schäle mich hastig aus meiner Kleidung und wir verschwinden im Bad. Ich stelle das Wasser an, stelle die Temperatur ein und ziehe Lea mit unter das herabfallende Wasser. Erneut küssen wir uns.
Lea drängt sich mit ihrem Körper eng an mich, ich kann ihre wunderbare Haut und den jugendlichen Körper spüren und kann mich nicht mehr beherrschen. Ich lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, erkunde jede Stelle und finde vor allem die erogenen Zonen. Ich bin wie im Rausch. Ich lege meine Hände auf ihre Arschbacken und hebe sie ein wenig hoch. Völlig überrascht klammert sie sich mit den Beinen an mir fest und ich mache einen Schritt auf die Wand der Dusche zu, wo ich sie mit dem Rücken dagegen lehne.
Mein Penis steht bereits hammerhart und drängt von unten her gegen ihre intime Zone. Mit einer Hand helfe ich etwas nach und positioniere ihn vor ihrem Eingang. Dann lasse ich sie ein kleines Stück herab und spieße sie damit auf meinem Prügel auf. Lea ist so feucht, dass ich ohne jegliches Problem in sie gleite. Sie stöhnt dabei in meinen Mund, ...