Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Bewegungen genießen. Als ich einmal etwas ungeduldig werde und von unten her in sie stoße, lächelt sie mich zwar honigsüß an und hält jedoch abrupt in ihrer Bewegung inne.
"Ich bestimme!", meint sie nur energisch.
"Ok, ok!", antworte ich.
Dabei lasse ich meine Arme ausgestreckt auf das Bett fallen und zeige ihr so, dass ich mich in mein Schicksal ergebe, wobei ich ehrlicherweise zugeben muss, dass ich mich in ein sehr angenehmes Schicksal ergebe. Nur zu bereitwillig überlasse ich ihr das Kommando.
Ich bereue es nicht. Lea ist auch im Reiten eine Meisterin ihres Faches. Sie bewegt ihren Po unglaublich gekonnt, damit das Eindringen nicht nur erregend, sondern unvergesslich wird. Es ist der Wahnsinn, wie sehr sie es schafft, mich zu reizen und mein Verlangen in die Höhe schnellen zu lassen. Aber ich kann mich beherrschen und konzentriere mich nur noch auf sie. Das Einzige, was ich mir erlaube ist, dass ich meine Hände auf ihre göttlichen Möpse lege und mit diesen spiele. Sanft massiere und walke ich sie, ich zwicke sanft in die Brustwarzen und ziehe diese in die Länge. Sie bieten sich ja auch wunderbar an, so weit wie sie abstehen und sich erregt zusammengezogen haben.
Mein Spiel an ihren Brüsten, zusätzlich zu meinem Pfahl, der durch ihren Unterleib reibt, lässt auch sie nicht kalt. Sie beginnt zu stöhnen und blickt mir mit einem sehnsüchtigen Blick in die Augen. Sie beugt sich nach vorne, um meine Hände zwischen uns einzuklemmen, da es für sie offenbar zu viel ...
... wird, wie ich ihre sensiblen Nippel bearbeite. Dabei behält sie meinen Prügel weiterhin in ihrem Inneren, auch wenn er nicht mehr so tief in sie eindringt und damit nicht mehr so stark gereizt wird. Dafür allerdings scheint für sie die Reizung heftiger zu sein, da sie nun so auf mich herabgebeugt mit dem Kitzler über meine Schamgegend schrammt. Das muss sie unglaublich stark erregen, denn sie keucht und stöhnt ausgesprochen heftig.
Für mich dagegen lässt die Reizung nach. Das ist mir allerdings nicht ganz unrecht. So kann ich mich mehr auf sie und das Beobachten ihrer Lust konzentrieren. Ich lege meine Arme um sie, drücke sie noch fester gegen meinen Körper und beginne nun selbst mein Becken vorzupressen, um in sie einzudringen. Sie ist nämlich dermaßen erregt, dass sie sich offenbar nicht mehr richtig bewegen kann.
Als ich die Führung übernehme, stöhnt sie erneut auf. Sie hebt den Kopf und ihr dankbarer Blick zeigt mir, dass es für sie in Ordnung ist, wenn ich übernehme. Die Erregung hat bereits von ihr Besitz ergriffen und ihr Blick ist ganz verträumt. Es dauert dann auch nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kommt. Sie versucht sich dabei fest gegen meinen Körper zu pressen. Allerdings vereitle ich dies und ficke sie einfach weiter.
"Du Schuft!", haucht sie. "Ich bin ja fix und fertig."
"Du kannst noch einmal", stelle ich klar.
Ergeben lässt sich Lea weiter vögeln. Immer und immer wieder schiebe ich meinen Prügel so weit in sie hinein, wie es in dieser Position ...