Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... überhaupt geht. Da die Reizung dadurch aber für mich nicht so stark ist, Lea aber aufgrund der Sensibilität vor allem im vorderen Bereich ihrer Scheide voll auf ihre Kosten kommt, schaffe ich es, sie noch einmal zum Orgasmus zu führen, ohne selbst zu kommen. Erst bei ihrem dritten Abgang schaffe ich es dann nicht mehr, mich zurückzuhalten, presse meinen Schwanz tief in den wunderbaren Mädchenkörper und spritze ihr Schub um Schub mein Sperma hinein.
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"Wir sind fast zu spät", grinst Lea.
Wir haben nach dem Sex noch einmal geduscht, uns passend angezogen und sind dann zum Eingang des Clubs gekommen. Lea trägt wieder ihr Sommerkleid. Diesmal hat sie ein Höschen an. Darauf habe ich bestanden. Sie hat zwar gemeint, die Frauen müssten bei diesen Führungen nackt sein, aber mein Einwand, dass in diesem Augenblick ich über Lea bestimme und verlange, dass sie etwas anhat, hat sie dann überzeugt.
"Danke!", hat sie mir noch ins Ohr gehaucht. Danach sind wir aus dem Zimmer und zum Treffpunkt gegangen.
"Dr. Meininger, nehme ich an", begrüßt mich ein Mann. Ich nicke nur mit dem Kopf.
"Gut, dann sind wir vollzählig", meint er. "Sollte ihr Häschen nicht nackt sein?"
"Ich möchte, dass sie ein Kleid trägt", sage ich entschieden.
"Aber ...", will er einwenden.
"Nichts aber. Lea untersteht mir, solange sie mein Halsband trägt."
"Wie sie wünschen", lenkt der Mann ein.
Ich sehe ihm aber an, dass er damit nicht sonderlich zufrieden ist. Mir ist das jedoch völlig ...
... egal. Mir fällt auch auf, dass er Lea mit einem ausgesprochen lüsternen Blick immer wieder eingehend mustert, und bin mir sicher, dass er, sollte ich nicht auf sie Acht geben, sie sich schnappen wird. Er wartet nur darauf. Dieses Wissen spornt mich nun erst recht an, auf meine Kleine aufzupassen.
Der Mann stellt sich als der Kellermeister vor, der sich um die Weinberge und um den Keller kümmert. Beides gehört zum Club und untersteht ebenfalls Graf Torrini.
"Vermutlich haben sie bei ihren Essen, die eine oder die andere Flasche unseres Weines genossen. Heute zeige ich ihnen, wo der Wein herkommt und wie er gemacht wird."
Damit führt uns der Mann zu den Weinbergen, erklärt uns viel über die Reben, die Sorten und die Lagen. Ich kenne mich bei Wein recht gut aus und muss sagen, dass ich nicht sonderlich begeistert von der Führung bin. Ich habe bereits interessantere Begehungen von Weinbergen erlebt. Allerdings passt das auch zum Wein, den ich zum Abendessen gestern getrunken habe. Wenn ich mich nicht irre, dann stammt dieser tatsächlich vom eigenen Weingut und könnte meiner Einschätzung zufolge deutlich besser sein. Die Lage der Weinberge und deren Ausrichtung zur Sonne sind optimal. Nicht so jedoch der Wein.
"Haben Sie Mengenbegrenzungen bei den Trauben?", erkundige ich mich.
"Wir dünnen etwas aus", bestätigt er.
"Ausdünnen oder gibt es Vorgaben?"
Er schaut mich etwas irritiert an. Allerdings kann ich nicht genau abschätzen, woran das liegt.
"Wir halten ...