Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... ihren Körper, In dem Moment schon schießt der erste Schub meinen Schaft entlang und in ihren Unterleib. Es folgen noch mehrere. Währenddessen ziehe ich sie zu mir herab. Sie liegt nun mit vorgebeugtem Oberkörper auf mir und legt den Kopf in meine Halsbeuge.
Als ich mich ausgespritzt habe und auch Leas Orgasmus langsam am Abklingen ist, bleibt sie noch auf mir liegen. Ich möchte es auch nicht anders, als sie so intensiv zu spüren und den Körper, den gerade die Lust durchflutet hat, so eng an mir zu wissen. Doch nach einiger Zeit müssen wir uns wohl oder übel voneinander lösen. Lea lässt sich neben mir aufs Bett fallen und bleibt dort leicht keuchend und noch etwas außer Puste liegen.
Es vergeht einiges an Zeit, bis wir wieder voll im Hier und Jetzt sind. Mühsam klettern wir aus dem Bett, gehen gemeinsam duschen und putzen uns die Zähne. Wir reden beide nicht sonderlich viel. Irgendwie hat uns wohl beiden der nahende Abschied die Sprache verschlagen.
Wir gehen schließlich ins Bett und kuscheln uns aneinander. Keiner muss etwas sagen. Wir wollen dasselbe, einfach nur kuscheln und den anderen spüren. Lea ist wie immer, lange vor mir im Land der Träume. Mir geht immer noch durch den Kopf, dass sich ihre Mutter gegen unsere Pläne stellt. Ich kann ja verstehen, wenn sie mir nicht vertraut. Aber ihrer eigenen Tochter die Zukunft zu verbauen, das kann und will einfach nicht in meinen Kopf. Ich habe keine Kinder. Trotzdem hatte ich immer gedacht, eine Mutter sollte nur das ...
... Beste und ein besseres Leben für den Nachwuchs wünschen. Schließlich wäre mein Vorschlag nicht nur eine tolle Chance für Lea, auch ihre Geschwister hätten vermutlich deutlich bessere Ausgangsmöglichkeiten, etwas aus ihrem Leben zu machen.
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Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen und werde vom Wecker aus dem Schlaf gerissen. Es war eine traumlose Nacht. Trotzdem habe ich den Eindruck, ich habe nicht gut geschlafen. Ich fühle mich, wie gerädert. Aber auch Lea geht es ganz offensichtlich nicht gut. Sie krabbelt zu mir her, schmiegt sich in meine Arme und sucht beinahe verzweifelt meine Nähe. Ihr geht es genau gleich, wie mir.
"Kommst du noch mit zum Frühstück und begleitest mich anschließend noch zum Wagen?", frage ich zaghaft.
"Macht uns das den Abschied nicht noch schwerer?"
"Ich möchte jede Sekunde, die möglich ist, mit dir verbringen."
"Na gut."
Beim Frühstück erkundigt sich Lea, wie ich zuhause lebe. Sie scheint es trotz allem zu interessieren.
"Ist es nicht noch schlimmer, wenn du weißt, was dir entgeht?"
"Ich möchte es wissen, auch wenn es für mich schwerer wird. Aber ich kann mir besser vorstellen, wie du lebst und bin dir damit ein kleines Stück näher."
"Wir bleiben in Verbindung?", frage ich vorsichtig.
"Ich würde gern. Wir können ja manchmal telefonieren, wenn ich frei habe oder gerade keinen Kunden habe."
"Ich möchte auch den Kontakt halten."
Ich erzähle ihr, was ich mache, wie ich wohne, wie ich lebe und was ich in meiner ...