Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... eine Frau zu haben. Bisher hatte ich immer gleichberechtigte Partnerinnen.
"Stell dich an den Pranger", weise ich sie an.
Lea geht augenblicklich auf das Teil zu, hebt den Balken in die Höhe und legt Kopf und Hände in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
"Würdest du bitte den Balken schließen?", ersucht sie mich. "Ich kann das nicht allein."
"Natürlich!", antworte ich.
Ich gehe zu ihr hin und schließe vorsichtig die Vorrichtung. Dabei gehe ich ausgesprochen behutsam ans Werk, ich will sie schließlich nicht einklemmen. Zu leicht könnte eine Hautfalte oder eine Haarsträhne zwischen die Balken geraten, was sehr schmerzhaft sein könnte. Genau das will ich unbedingt vermeiden. Als der Pranger geschlossen ist, hake ich den Verschluss ein, der verhindert, dass Lea den Balken nach oben drücken und entkommen kann.
"Wie fühlt es sich an?", erkundige ich mich.
"Ich bin dir ausgeliefert."
"Ist das nicht ein unangenehmes Gefühl?"
"Bei manchen Männern kommt es durchaus vor, dass ich mich dabei unwohl fühle. Da weiß man nicht, auf was man zugeht. Aber mit dir finde ich es geil."
"Wieso mit mir geil?"
"Du bist so vorsichtig ans Werk gegangen, dass ich keine Angst habe. Wenn du schon beim Schließen des Prangers so vorsichtig ans Werk gehst, dann wirst du mich nicht schlagen, du wirst mir nicht wehtun oder mich gar verletzten."
"Was soll ich sonst mit dir tun?", frage ich provozierend.
"Du könntest mir deinen Schwanz in den Rachen schieben oder mich von ...
... hinten ficken", antwortet sie mit einem schelmischen Lächeln.
"Das hättest du gerne?"
"Bei dir ...?", antwortet sie und legt beschämt eine Pause ein. "Ja, bei dir tatsächlich."
Ich betrachte Lea. Da der Pranger nicht ganz einen Meter hoch ist, muss sie gebückt dort stehen. Ihr Mund und ihr Geschlecht sind genau auf der richtigen Höhe.
"Du könnest mir noch eine Spreizstange anlegen, dann bin ich dir komplett wehrlos ausgeliefert", meint sie.
"Das würde dir gefallen?"
"Einem Mann ausgeliefert zu sein, kann auch seinen Reiz haben", säuselt sie verführerisch. "Wenn man Vertrauen zu ihm hat, kann das echt geil werden."
Ich schaue mich im Raum um und entdecke an einer Wand mehrere Metallstangen. Sie haben verschiedene Längen und sind von unterschiedlicher Ausführung. An einigen sind Ledermanschetten befestigt, an anderen nicht und an einigen sogar vier Stück. Ich nehme eine, von der ich vermute, dass sie für meine Zwecke die Richtige ist. Damit begebe ich mich hinter Leas Po in die Hocke und lege die Stange auf den Boden. Da sie brav die Schenkel gespreizt hat, habe ich ihr Paradies direkt vor den Augen und kann der Verlockung nicht widerstehen. Ich strecke meine Zunge heraus, lecke genüsslich und schön langsam ihre Scham der Länge nach durch. Lea zuckt überrascht nach vorne und stöhnt leicht auf. Sie konnte meinen süßen Angriff auf ihre Spalte nicht kommen sehen und wurde davon überrascht. Ich bemerke, dass sie bereits feucht und erregt ist. Ich kann deutlich ...