Die Einladung
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... Einliegerwohnung. Die beiden Kleinsten und die zwei älteren Jungs müssen sich jeweils ein Zimmer teilen. Trotzdem ist es viel besser als in der kleinen Zweizimmerwohnung in der Toskana.
Lea schläft bei mir. Offiziell bezieht sie eines der beiden Gästezimmer, weil in der Einliegerwohnung zu wenig Platz ist. In Wirklichkeit wird sie die meiste Zeit bei mir sein. Ich habe ihr zum Schein das Zimmer neben meinem zugewiesen, das jedoch über eine Verbindungstür mit meinem verbunden ist. Beim Bau hat der Architekt gemeint, es könnte einmal als Kinderzimmer dienen und dann wäre es vor allem in den ersten Jahren von Vorteil, wenn es diese Tür gäbe. Diese Weitsicht kommt mir nun zugute. Sollte tatsächlich jemand an meine oder ihre Tür klopfen, kann sie über diese Verbindung in ihr Zimmer verschwinden und niemand merkt etwas davon.
"Ich bin tot müde", gestehe ich.
"Müde bin ich auch. Trotzdem sollten wir dein Bett einweihen", grinst sie schelmisch.
Dabei schiebt sie mich weiter ins Zimmer hinein, gibt der Tür mit der Ferse einen Tritt, dass sie ins Schloss fällt, und drückt mich gegen die Wand. Sofort finden ihre Lippen, die meinen und es entsteht ein ausgesprochen leidenschaftlicher Kuss. Erst als die Luft knapp wird löst sie sich von mir und atmet ein.
"Danke!", haucht sie.
"Wofür?"
"Dass du es geschafft hast, meine Mutter zu überzeugen."
"Das war ein ganz schön hartes Stück Arbeit."
"Deine Leidenschaft hat am Ende doch bewirkt, dass sie ihre Meinung ändert. ...
... Du bist sie gestern aber auch ganz schön angefahren."
"Ich habe nur ehrlich meine Meinung gesagt."
"Und dafür liebe ich dich!"
Ich schiebe sie nun zum Bett. Ich hebe ihr T-Shirt hoch, streife es über ihren Kopf und werfe es auf einen Stuhl. Es fühlt sich unglaublich gut an, als ich meine Hände auf ihre Brüste lege und sie sanft massiere. Wir schauen uns einen Moment in die Augen, dann küssen wir uns erneut. Dabei muss ich notgedrungen meine Hände zwischen uns hervorziehen und lege sie auf ihren Rücken. Dann spüre ich, wie sie sich an meiner Hose zu schaffen macht. Geschickt öffnet sie trotz des geringen Platzes zwischen uns den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Schon sackt sie nach unten. Aber Lea ist damit allerdings noch nicht zufrieden. Sie zieht hastig meine Unterhose nach unten und greift nach meinem besten Stück.
Überrascht ziehe ich die Luft ein wenig geräuschvoll ein und bringe Lea damit zum Kichern. Sie grinst in meinen Mund und beißt mir sanft auf die Zunge, um mich zu necken. Gleichzeitig legt sie mit der Hand an meinem Schwanz los und wichst ihn gekonnt. Sie entlockt mir dabei immer wieder ein Stöhnen.
Zunächst gebe ich mich nur der herrlichen Stimulation hin. Dann aber werde ich aktiv, ziehe nun auch ihr die Jeans aus. Da sie sehr eng um ihre Beine liegt, muss ich sie nach unten ziehen und nehme dabei gleich auch das Höschen mit. Als ich dabei unbewusst ihre Scham berühre, wird mir bewusst, dass sie bereits klatschnass ist.
Ich werfe Lea ...