Brigitte ...
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... konnte, dass es im Sommer wohl kaum eine geschlossene Strumpfhose war, sondern eher einzelne Strümpfe. Im Idealfall war es solch ein Modell, das mir alleine von der Idee her immer den Verstand raubte, halterlos mit dieser so einladend prägnanten Verdickung am Oberschenkel. Lingerie, um das Zauberwort auch zu nennen, das mir wahrlich den Kopf verdrehte, wenn ich an die zahlreichen erotischen Bilder dabei dachte, die es zu diesem Thema ja im Internet zuhauf gibt. Erotisch wohl gemeint und keineswegs in die Nähe der Pornographie gehend - hier auch mit der feinen Unterscheidung, kunstvoll gerade noch so viel zu verbergen, dass es interessanter wirkte, als wenn alles schon offenbart worden wäre.
Dieser Hauch eines quasi Nichts auf der Haut, auf den Beinen und raffinierte Strukturen und Farben und Muster darauf, welche die Gedanken lenkten und die Blicke zu bündeln schienen.
Und genau dem entsprechend war bei ihr auf dem so schlicht wirkenden Strumpf ein sehr frech wirkendes Muster hinein gewebt: Zacken die nach oben strebten und sich wieder scheinbar im Nichts verliefen, aber doch sehr eindeutig dorthin zeigten, wo sich wieder meine Gedanken und Wünsche fokussiert hatten.
Ob und wann ich sie denn so sehen würde, fragte ich mich und lächelte sie wie unbegründet an. Denn es war zum Teil nochmals eine Steigerung in der Erregung und Geilheit, wenn eine Frau nackt war, bis eben auf diese feinen Strümpfe - und wenn sie dann auch noch die Beine öffnete
die ...
... Pforte zum Paradies freigab: Ich hätte aufheulen können wie ein Wolf, als ich mir dieses Bild so vehement und auch genau vorstellte, dass es schon längst der Realität entsprach.
Aber ich war mir sicher, dass sie auch so schon gut genug verstanden hatte, an was ich wohl dachte, wenn mein Blick sie streifte und die eine oder andere Hundertstel länger wo hängen blieb.
Wieder war es ein raffiniert geschnittenes Kleid, das sie gewählt hatte, kurze Ärmel im Sommer natürlich und dezenter Ausschnitt, hinter dem man aber nicht sonderlich viel sehen konnte, was aber durch ihre schon geschilderte Größe oder sollte ich sagen Flachheit der Oberweite begründet war. Ein wenig eine Jane Birkin vielleicht, um einen Vergleich zu bringen nur eben sicherlich mit weniger Starallüren. Aber wie auch immer, selbst ob vollbusig oder nicht, es hatte schon seit je her einen ganz besonderen Anreiz für mich bedeutet, gewisse tiefere Einblicke gewährt zu bekommen.
Und so ein »je t'aime«, musste ich grinsen
das hatte schon etwas recht Nachhaltiges an sich, Stichwort Jane Birkin eben.
Für mich genügte es schon, diesen sanft geformten Übergang in ihren Mulde erhaschen zu können, wie dieser überführte zu ihren beiden Hügeln hin. Dass ich bis gar hin zur Andeutung oder sogar Erhebung ihrer Nippel sehen konnte, hatte ich auch gar nicht erwartet, aber alleine schon ihre dunklen Vorhöfe wirkten verlockend und einladend und meine Gedanken waren längst schon dorthin abgeglitten, wo meine ...