Gute Geschichten... der Anruf
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es geht weiter mit meinen „Guten Geschichten", unmittelbar anschließend nach dem zweiten (Swinger-)Teil, mit unserer Tochter, ihrer Freundin und diesmal auch mit meiner Frau.
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Also „Swingen" kann man definitiv nur mit Wochenends-Anschluss, um nach frivolen Nachtschwärmereien ungehindert lang auszuschlafen. Wir, Petra, ihre Freundin Annemarie und ich, also Peter, kehrten um ca. 4 Uhr morgens völlig geschafft, doch wohlbehalten und vor allem durch und durch wohlig in den Lenden wieder heim. Es fehlte nicht viel und ich hätte meine „beiden" Frauen auch noch ins zweite Stockwerk unserer Wohnung hochtragen müssen.
Gähnen, fast "Schlafen-im-Gehen", das Zähneputzen fiel aus. Petra schlief nackt, Annemarie schaffte es bis zum Höschen, legte sich dafür aber kess in das Ehebett meiner Frau Ulrike neben mich.
„Is einfach bequemer jetzt ...", ihre müden Worte, „... sie is doch sowieso zur Kur gerade, mmmh?
Sprach's, schloss die Augen und weg war sie. Ich zog mich ebenfalls nackt aus, streckte mich, ließ meinen Schniedel noch mal verspielt durch meine Finger gleiten, zwei, drei wohlige Gedanken noch an den Abend verschwendet und ... und ... weg war ich ebenfalls!
Irgendwann wurde ich mir eines Traumes bewusst. Ich lag mit einer unbekannten Schönen zusammen, die mich mit versauten Worten „bezirzte", wie es versauter nicht ging ... Sie „spielte" an mir. Und ich trieb dabei auf einer riesigen Luftmatratze auf einem See, aber auch angesiedelt zwischen Lust und ...
... Ängsten, nämlich von ihr abzurutschen, um in diffusen Tiefen, in übergroßen Ängsten zu versinken ... Meine Frau tauchte auf, beschwerte sich über meinen Leichtsinn, lag auch nackt halb über meinem rechten Oberschenkel. Ihre großen, aber wunderschön geformten Brüste drückten sich zu Seite, die Hand an meinem erigierten Schwanz, während sie die andere Frau herausfordernd anlächelte.
Ihre Worte im Traum: „Mach mit, du Schlampe. Wir müssen ihn halten ..."
Ich spürte große Geilheit, genoss es. Mein Frau Ulrike nahm jetzt auch meine Latte in ihr lüsternes Mäulchen, ich spürte ihre Zunge. Ich rekelte mich in „sündigen" Gedanken ...
Meine Güte, was für ein realer Traum, gefühlt. Ich meinte sogar, bald abspritzen zu müssen. Oder?
Er war gefühlt so real, dass mich allmählich eine gewisse Verwirrung erfasste. Ich befahl mir regelrecht, „wach" zu werden ... und öffnete tatsächlich irgendwann die Augen. Hinter den zugezogenen Fenstervorhängen leuchtete der Tag bereits herein, mattes Licht aber hier im Schlafzimmer.
Irre, das übermäßige Lustgefühl aus dem Traum nahm einfach nicht ab. Ich spürte eindeutig meinen Steifen ... UND auf einmal eine tatsächliche Bewegung auf meinen Oberschenkeln. Das war kein Traum mehr ... Ich hob meine Bettdecke und blickte in die zwei frech-grinsenden Augen von Annemarie. Richtig, sie hatte sich ja „todmüde" in das verwaiste Bett meiner Frau gelegt ... Ihre Wangen und Lippen glänzten feucht.
„Moin, Peter, dachte schon, du wirst gar nicht mehr ...