Gute Geschichten... der Anruf
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wach ...", ihre leisen Worte, als gelte es, mich in meinem Halbschlaf nicht zu erschrecken und leise weiter: „Ich hab' schon wieder so 'ne Scheiß Lust bekommen ... auf deinen geilen Schwanz. ... War das ein Abend gestern ..."
„Mmmmh! Mach weiter, du süßes Ferkel, nicht aufhören. Fand ich auch!", brubbelte ich sanft.
Gehaucht: „Peeeter, ich fahr auf deine versaute Latte jetzt erst richtig ab, glaub mir. Ich will sie gleich in mir haben. Ich bin schon wieder so, so feucht, da unten ... aber, ... aber erstmal musst du unbedingt meine Pussy lecken, ja? Biiitte! Ja? Hat noch keiner gemacht bei mir gemacht, auch gestern nicht ..."
Annemarie wartete gar nicht ab, ob ich schon richtig wach war oder nicht, ob ich pinkeln musste oder nicht. Sie streifte nur die Bettdecke seitwärts herunter, richtete sich auf und schwang ihren rechten Schenkel über mein Gesicht. Im Nu lag mein Kopf in bester 69er-Manier nur Zentimeter unter ihrer reichlich nassen Pussy ... eine lüsterne Augenweide, zugegeben ... auch weil sie so glattrasiert war.
Ich zwängte meine Arme zwischen ihren Schenkeln durch nach oben und ließ meine Hände sanft über ihre Arschbacken streicheln, mal auch sanft knetend. Was für ein sinnliches, rundes Weib, schoss es mir durch Kopf, jede Sünde wert. Ich drückte ihre Backen etwas auseinander und ergötzte mich an ihrer fast schon tropfenden Möse und an ihrer etwas dunkleren Arschrosette. Ihre äußeren Schamlippen waren sichtbar angeschwollen, klafften schon ein wenig ...
... auseinander, gaben einen schmalen Streifen ihres rosafeuchten Innenlebens preis. Die Klitoris war ausgeprägt sichtbar und „thronte" fast über allem.
Meine Zunge schnellte erstmalig hervor und strich zart in ihre Spalte, wirbelte kurz auf ihrem Lustzentrum. Sie roch noch ungewaschen, ganz leicht nach etwas Pisse und leicht nach Schweiß, einfach antörnend, ... MICH antörnend. Im Geiste ahnte ich, wie sie gestern „nackt", vielleicht ohne Gummi, im Swinger-Club gefickt wurde, das junge Ding, unschuldig und unerfahren, aufgegeilt ...
Von vorne kam ein Aufstöhnen: „Ooooooh, uuuuuuuh, jaaa, Pet ..., Peter ..., Herr Berger, tut das gut. Kaum auszuhalten.", im behaglichen Ton weiter: „Jaaaaaa ... mehr ... weiter ...!"
Ich spürte auch ihren warmen, aktiven Mund um meinen Schwanz, wie immer wieder ihre Zunge am Schaft auf- und abwärts strich, ihn in mit ihrem Speichel umfeuchtete. Ich griff ihre herrlich festen Arschbacken jetzt fester, ließ meine Zunge richtig einsinken, genoss „ihren" Saft, ließ keine Falte der inneren „Lippen" aus. Annemarie schmeckte mir einfach und meine Zunge wühlte in ihr. Jede Falte erforschte ich, kehrte immer auch an ihre kleinen Klit zurück, was sie mir sie mit einem deutlichen Zucken ihres Beckens, ihrer Lust „honorierte".
Ich brummelte lustvoll, aber deutlich hörbar: „Du süße Göre ..., was machst du mich schon wieder geil ... Hast du schon mal das probiert?"
Ich drückte ihr Becken ganz zu mir runter, ihre Schamlippen mittlerweile auf dem Kinn ...